Mit Hund nach Nordirland

Auch wenn Nordirland oft mit seinem Namensvetter Irland in Verbindung gebracht wird, so erinnern doch der Pfund als Währung, die Straßenschilder, auf denen Miles per hour und nicht km/h zu lesen ist, und allgemein die etwas höheren (britischen) Preise, doch mehr an Großbritannien. Obwohl Nordirland gerade einmal 16 Prozent der gesamten Irischen Insel einnimmt, ist es mit knapp 1,9 Millionen Einwohnern auf 14.130 km² dennoch dichter besiedelt als Irland, insbesondere rund um die sechs größten Städte Belfast, Heimatort der Titanic, Londonderry mit seiner über 400 Jahre alten Stadtmauer, das maritime Bangor, Armagh, das beschauliche Lisburn und das „Tor zum Norden“ Newry. Doch in Nordirland gibt es nicht nur tolle Städte zu erkunden, sondern auch den größten See der Irischen Insel, Berge, Strände, Nationalparks und den angeblich besten Golfplatz der Welt, den Royal County Down.

Reiseinformationen

Nordirland liegt wie der Name schon sagt im Norden der Irischen Insel, ist jedoch Teil des Vereinigten Königreichs, nicht jedoch Großbritanniens. Zu letzterem gehören aktuell England, Wales und Schottland. Nach dem Irischen Unabhängigkeitskrieg 1921 fand die Teilung in die Republik Irland und Nordirland statt. Heute ist Nordirland ein eigenständiges Land mit der Hauptstadt Belfast, einem eigenem Ministerium, eigener Polizei, Schul- und Sozialsystem, bloß eine eigene Flagge gibt es nicht. Ähnlich wie Schottland ist auch Nordirland Heimat von Mythen und Legenden. Vielleicht bewegte dies die Produzenten der Erfolgssaga Game of Thrones dazu, einen Großteil der Serie in Nordirland zu drehen. So gibt es zahlreiche bekannte Drehorte und versteckte Kulissen von denen ich dir im Laufe des Artikels noch mehr erzählen werde.

Der einzige Direktflug aus Deutschland wird durch Ryanair von Berlin nach Belfast angeboten. Wer mit eigenem Auto unterwegs ist, muss mit der Fähre auf die Irische Insel übersetzen. Es gibt Direktverbindungen aus Frankreich und Spanien direkt nach Irland, alternativ kannst du so wie ich die Landbridge-Verbindung, also über Land quer durch Großbritannien wählen. Meine Reise nach Nordirland war Teil eines drei-monatigen Roadtrips, wer jedoch nur 2-3 Wochen zur Verfügung hat, sollte seine Reise lieber auf eine bestimmte Region konzentrieren. Die Direktfähre nach Irland braucht mindestens 12 Stunden reine Fahrzeit, solange hätte mein Hund Gismo nicht einhalten können. Zwar haben heutzutage viele Autofähren kleine Sandkasten oder Grasboxen für die Hunde der Passagiere, dass Gismo aber ausgerechnet dort sein Geschäft erledigt, habe ich im Vorhinein schon arg bezweifelt. Wichtig ist bei einer Anreise mit eigenem Fahrzeug außerdem, dass du die grüne Versichertenkarte mit dir führst und auch eine ADAC-Plus Mitgliedschaft lohnt sich im Fall einer Panne oder eines Unfalls.

Reise mit Hund

Bei Reisen zwischen der Republik Irland und dem Vereinigten Königreich gibt es aufgrund der Common Travel Area keine Grenzkontrollen. Dennoch musst du selbstverständlich deine eigenen Papiere, die Autopapiere und auch die Unterlagen für deinen Hund unterwegs mit dir führen. Für die Einreise mit Hund benötigst du den blauen EU-Heimtierausweis mit der gültigen Tollwutimpfung, einen Mikrochip oder eine Tattowierung. Außerdem müssen Welpen bei der Reise nach Nordirland mindestens 15 Wochen alt sein und pro Person dürfen maximal fünf Hunde eingeführt werden. Die Mitnahme folgender Rassen ist unter Strafe gestellt;

  • Pitbull (Typ American Staffordshire Terrier)
  • Boerbull (Typ Mastiff)
  • Tosa
  • Mischlinge dieser Rassen

Für alle Länder des Vereinigten Königreichs gilt des Weiteren, dass Hunde vor der Einreise entwurmt werden müssen und dies durch einen Vermerk vom Tierarzt im Heimtierausweis nachgewiesen wird. Eine Ausnahme bildet die Einreise mit Hunden aus Finnland, Irland, Malta und Norwegen. Ich war drei Monate mit Gismo in Großbritannien unterwegs. Natürlich habe ich ihn nicht vor jedem Grenzübergang vom Tierarzt entwurmen lassen, sondern einmal vor der gesamten Reise.

Nordirlands 500 Kilometer lange Küste bietet zahlreiche schöne Strände, Buchten und Wanderwege für Mensch und Hund

Allgemein ist Nordirland ein sehr hundefreundliches Land. Es gibt keine allgemeine Leinenpflicht außerhalb der Städte. An fast allen Stränden sind Hunde erlaubt, bloß in den Nationalparks und auf Schafs- und Kuhweiden gilt selbstverständlich Leinenzwang. Leider ist es jedoch auch in Nordirland nicht üblich, seinen Hund mit ins Café oder Restaurant zu nehmen. Hier findest du jedoch eine Liste mit 170 nordirischen Restaurants, welche die Mitnahme von Hunden erlauben; belfastlive.co.uk.

Sehenswürdigkeiten

Belfast

Wie es sich für die Städte auf der Irischen Insel gehört, verfügt auch die nordirische Hauptstadt Belfast über zahlreiche Pubs, die gefühlt rund um die Uhr geöffnet haben. Belfast lebt von seinen vielen Studenten, die an einer der drei Universitäten der Stadt studieren, und der zweitgrößten Stadt der Irischen Insel so neuen Aufschwung verleihen. Überall in Belfast findest du politische Wandmalereien, sogenannte Murals, sowie Graffitis, die den gewaltreichen Nordirlandkonflikt und aktuelle Themen wie den Russland-Krieg thematisieren.

Seit 2012 gibt es das Titanic-Museum in Belfast

Doch am stolzesten sind die Nordiren bis heute auf den Bau der vermeintlich „unsinkbaren“ Titanic, die 1912 fertiggestellt wurde und von hier zu ihrer Jungfernfahrt Richtung Southampton aufbrach. Der Rest ist Geschichte. Auf die Frage nach den Schwächen beim Bau des Luxusdampfers, antworten die Nordiren gerne mit „Also bei uns fuhr sie noch.“ Heute können Besucher für 17,50 Pfund pro Person die Geschichte der Titanic, von Baubeginn bis zum letzten von Bord verschickten Hilferuf, im Titanic Museum am Hafen ergründen.

Das Belfaster Rathaus bei nordirischen Kaiserwetter

Doch Belfast hat noch mehr zu bieten, als nur Pubs und Titanic. Die nordirische Hauptstadt verfügt über eine bunte Kunst- und Kulturszene und einige wunderschöne Bauwerke wie die Belfast City Hall oder die Queens University. Street Food und hochwertige lokale Lebensmittel kaufst du am besten auf dem St. George’s Market, der wöchentlich von Freitag bis Sonntag an der 12-20 East Bridge Street aufgebaut wird.

Dunluce Castle

Nur eine Autostunde von Londonderry entfernt, befindet sich die Dunluce Castle in der Grafschaft Antrim. Die prächtige mittelalterliche Burg thront auf den zerklüfteten Steilfesen über dem Atlantik. Ebenso wie in Schottland, sind auch die Burgen auf der Irischen Insel oftmals Zeuge von Kämpfen zwischen unterschiedlichen Clans geworden. Die Dunluce Castle spielt da keine Ausnahme. Auf ihren Mauern wurden einst die Kämpfe zwischen den Clans McQuillan und MacDonnell ausgeführt. Ähnlich schaurig sind auch die nordirischen Mythen und Legenden. Eine von ihnen handelt von der Tochter Lord McQuillans.

Die Dunluce Castle zwischen den felsigen Klippen Nordirlands

Der Geschichte nach weigerte sich Maeve Roe den von ihrem Vater ausgesuchten Ehemann zu heiraten, woraufhin dieser sie als Strafe in einem Turm einschließen ließ, bis sie zur Vernunft käme. Daraufhin unternahm der Geliebte von Maeve Roe einen waghalsige Rettungsversuch, auf dem sie beide in den Wellen der nahegelegenen Grotte, der Mermaid’s Cave, ertranken. Der Legende nach hält Maeve Roe noch heute in ihrem Turm Ausschau und an besonders stürmischen Abenden kann man ihre Schreie aus der Dunluce Castle hören.

Wer sich von solchen Schauermärchen nicht abschrecken lässt, der kann die Dunluce Castle täglich von 9:30 bis 17 Uhr besichtigen.

Game of Thrones-Drehorte

In keinem anderen Land der Welt wurden so viele Szenen für HBO’s Erfolgsserie Game of Thrones gedreht, wie in Nordirland. Viele von ihnen sogar nur wenige Kilometer von Belfast entfernt. Wenn du nicht mit eigenem Auto oder Mietwagen in Nordirland unterwegs bist, kann es mitunter schwierig sein, außerhalb der Städte zu reisen. Auf getyourguide werden zahlreiche Tagestouren zu den bekanntesten Game of Thrones-Drehorten und dem Giants Causeway angeboten.

Mein geliebter Hund Gismo und ich auf dem Königsweg- kleiner Tipp, die besten Fotos gibt es ganz früh Morgens, bevor die Besuchermassen anreisen

Die meisten Touren bieten Fahrten zur Sklavenbucht (Murlough Bay), dem Königsweg (The Dark Hedges), dem Strand nahe Storm’s End (Cushendun Caves) und Dragonstone (Mussenden Temple) an. Südlich von Belfast befinden sich weitere legendäre Drehorte; Riverrun (Inch Abbey), Winterfell (Castle Ward) und der Verfluchte Wald (Tollmyore Forest Park). Castle Ward erinnert auf den ersten Blick kaum an die Burg der Starks, bei genauerem Hinsehen erkennst du jedoch Zinnen, Fenster und Wände, die in der Serie auftauchen. Außerdem wird hier eine Game of Thrones-Studio Tour angeboten, die dich einmal quer durch die Burganlage führt und den Zugang zu einigen originalen Film-Requisiten ermöglicht.

Giants Causeway

Was mir in Nordirland am besten gefallen hat? Eindeutig das geologische Wunderwerk Giant’s Causeway, was auf Deutsch übersetzt so viel wie „Damm des Riesen“ bedeutet. Es zählt mit seinen 40.000 Basaltsäulen, die teilweise bis zu 12 Meter hoch und über 60 Millionen Jahre alt sind, zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die Säulen sind natürlich, durch das schnelle Abkühlen von Lava entstanden, weshalb der Giant’s Causeway eigentlich eher dem UNESCO-Weltnaturerbe zugesprochen werden müsste. Aber tatsächlich sehen die eckigen Säulen eher aus wie von Menschenhand gemacht.

Drei-, vier-, fünf- und sechseckige Säulen zieren den Giant’s Causeway

Der Giant’s Causeway verläuft fünf Kilometer entlang der Küste, endet dann im Meer und taucht auf der Seite der schottischen Küste wieder auf. Es wäre nicht Nordirland, gäbe es nicht noch ein mystische Legende über die Entstehung der Säulen. Einst soll es zwei Riesen gegeben haben, den irischen Riesen Fionn mac Cumhaill und seinen schottischen Gegner Benandonner. Der Legende nach haben sich die beiden abgrundtief gehasst. Und als Fionn den Streitereien mit Benandonner eines Tages überdrüssig war, baute er sich einen Weg aus Trittsteinen bis nach Schottland, den Benandonner zerstörte. So entstand der Giant’s Causeway– zumindest wenn man den Nordiren glauben mag.

Ein Foto alleine auf der Carrick-a-Rede Rope Bridge im Sommer ist gar nicht so einfach

Ein weitere Tipp für Nordirland- nur 20 Minuten vom Giant’s Causeway mit dem Auto entfernt, liegt die Carrick-a-Rede Rope Bridge. Die kleine Hängebrücke verbindet das Festland mit der Insel Carrick-a-Rede, was übersetzt so viel wie „Fels im Weg“, bedeutet. Grund dafür ist, dass die kleine Insel genau im Weg der Lachse zu ihren Laichplätzen liegt, weshalb diese gezwungen sind, um Carrick-a-Rede herum zu schwimmen. Der Eintritt auf die 20 Meter lange und 30 Meter hohe Brücke ist kostenlos, da aber immer nur eine bestimmte Personenzahl die Brücke betreten darf, muss in der Hochsaison mit Wartezeiten gerechnet werden.

Derry~Londonderry

Fast 400 Jahre alt ist die Stadtmauer von Londonderry, welche die Stadt einst komplett umgab. Inzwischen ist Londonderry über die Grenzen der Mauer hinaus gewachsen, 2023 lebten knapp 85.000 Menschen in der zweitgrößten Stadt Nordirlands. Londonderry liegt am River Foyle und ist nur fünf Automeilen von der irischen Grenze entfernt. In keiner anderen Stadt Nordirlands gibt es so viele Museen, Denkmäler und gut erhaltene historische Relikte. Ein Rundgang auf der sechs Meter hohen Stadtmauer führt an Infotafeln und Schildern vorbei, die über den langen Konflikt zwischen Protestanten und Katholiken in Nordirland informieren.

Die Peace Bridge in Londonderry verbindet die verschiedenen Stadtteile miteinander

Die gusseisernen Kanonen zeugen aus der Zeit der großen Belagerung zwischen 1688 und 1689, bei der sich protestantische Siedler aus England und Schottland vor den katholischen Iren verschanzten. Im Siege Museum an der Society St. 13 wird die Geschichte aus Sicht der Protestanten erzählt.

Das Museum of Free Derry ist eines der Highlights der Stadt

Obwohl seit 20 Jahren Frieden in Londonderry herrscht, haben die Straßenschlachten im irisch-katholischen Arbeiterviertel Bogside zwischen 1968 und 1998, auch als „Troubles“ bekannt, ihre Spuren hinterlassen. Großformatige Murals schmücken viele Hauswände der Bogside und erzählen vom „Bloody Sunday“ 1972, an dem 14 Demonstranten von der britischen Armee erschossen wurden. Die größte Ausstellung über die Unruhen im Bogside, findest du im Museum of Free Derry, das du täglich von 10 bis 16 Uhr für 10 Pfund besichtigen kannst. Heute verbindet die Peace Bridge über dem River Foyle die Stadtteile Londonderrys und symbolisiert Frieden, Zusammenhalt und Fortschritt.

Lough Neagh

Eine Legende besagt, dass der See Lough Neagh vom irischen Riesen Fionn mac Cumhaill geschaffen wurde, der ja bereits den Giant’s Causeway geformt haben soll. Während der Schlacht mit Benandonner soll er eine Handvoll Erde gegriffen haben, um sie nach dem schottischen Gegner zu werfen. Dabei soll er unbeabsichtigt den größten See der Irischen Insel, das Lough Neagh, geformt haben. Heute ist rund um den 30 Kilometer langen und 15 Kilometer breiten See weit und breit kein Riese mehr zu finden. Stattdessen ist das Lough Neagh ein wahres Wildtierparadies und bietet einen sicheren Lebensraum für zahlreiche Vögelarten, Fische und Landsäugetiere.

Gismo am Ufer des Lough Neagh

Wer direkt am Ufer des Sees übernachten oder an Vogelsafaris teilnehmen will, der kann dies im Naturschutzgebiet Oxford Island Nature Reserve machen. Im Sommer ist das Lough Neagh ein beliebtes Ausflugsziel der Nordiren, zum Wassersport, Angeln, für Bootsausflüge, Radtouren und Wanderungen.

Mourne Mountains

Wer sich so wie ich, in seiner Kindheit in Abenteuerromane wie die „Chroniken von Narnia“ flüchtete, der wird sich in den Mourne Mountains im Südosten Nordirlands wie Zuhause fühlen. CS Lewis, der Autor von Narnia und selbst aus Belfast stammend, soll genau hier die Inspiration für den Wandschrank zu der anderen Welt, den berühmten Löwen Aslan und den Krieg gegen die weiße Hexe gefunden haben. Und tatsächlich ähneln die Mourne Mountains einem majestätischen Königreich, wie es dem Löwen Aslan gerecht geworden wäre. Die Region ist als Area of Outstanding Natural Beauty und UNESCO Global Geopark ausgezeichnet worden. Vom Lonely Planet als „Einer der schönsten Flecken in Nordirland“ bezeichnet, sind die Mourne Mountains heute ein beliebtes Wander- und Trekkingziel. Der wohl bekannteste Gipfel ist der Slieve Donard, mit 849 Metern der höchste Berg Nordirlands.

Fazit

Nordirland. Zugegeben, das kleinste Land des Vereinigten Königreichs hat mich erst auf den zweiten Blick verzaubert. Dann aber so richtig! In den Städten ist der hohe Grad der Industrialisierung aus dem 20. Jahrhundert zu spüren, während dem sich Nordirland besonders auf den Schiffbau, sowie die Seil- und Textilherstellung konzentrierte. Die wahre Schönheit Nordirlands findet sich abseits der Ballungsgebiete, entlang der 500 Kilometer langen Küste, den Bergen im Hinterland und den unzähligen Seen.

Der Einfachheit wegen habe ich Nordirland dem Themenbereich Großbritannien zugeordnet. Nach Lesen dieses Artikels wissen wir aber nun ja alle, dass es zum Vereinigten Königreich gehört.

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Hi, ich bin Nadine, 27 Jahre alt und komme ursprünglich aus Köln. Seit einer 8-monatigen Soloreise durch Asien nach dem Abitur hat mich das Reisefieber gepackt. Gemeinsam mit meinem Hund Gismo war ich auf zahlreichen Roadtrips durch Europa bis nach Nordafrika unterwegs. Nach seinem Tod reise ich nun wieder viel mit dem Backpack durch ferne Länder. Hier auf meinem Blog Horseshoe Travel verbinde ich meine beiden großen Leidenschaften: das Reisen und das Reiten – und das schon seit 2016!

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