Banská Štiavnica: Mein slowakisches Lieblingsstädtchen

Es müssen nicht immer die Metropolen dieser Welt sein. Auf Reisen habe ich mich schon öfter in die kleineren, auf den ersten Blick eher unscheinbaren Städte verliebt. So wie Banská Štiavnica! Im Herzen der Mittelslowakei mitten im Gebirge Štiavnické vrchy, liegt die älteste Bergstadt der Slowakei. Als UNESCO-Weltkulturerbe, einstiges Zentrum des slowakischen Silberabbaus und wichtige Pilgerstätte ist Banská Štiavnica zwar den Slowaken ein Begriff, ausländische Besucher mischen sich jedoch selten unter die knapp 9.500 Einwohner. Die „silberne“ Stadt am Fluss Štiavnica, verzaubert ihre Besucher jedoch mit ihrer historischen Altstadt, den zahlreichen schönen Sehenswürdigkeiten und malerischen Wanderrouten rund um die umliegenden Stauseen und in die Ausläufer der Westkarpaten.

Kurzer geschichtlicher Überblick

Nach ihrer Gründung im 12. Jahrhundert, entwickelte sich Banská Štiavnica bereits im Mittelalter zu einem Zentrum des Bergbaus – vor allem Silber und Gold wurden abgebaut. Als Teil von Ungarn bzw. der Habsburger Monarchie warb die silberne Stadt, wie sie aufgrund des Silberabbaus genannt wird, auch immer mehr deutsche Fachleute aufgrund deren Bergbaukenntnisse und -techniken an. Diese stammten vornehmlich aus Sachsen und dem Alpenraum. Die Zuwanderung von deutschsprachigen Fachleuten führte dazu, dass Deutsch zunehmend zur dominierenden Sprache wurde. Noch heute tragen viele öffentliche bzw. touristische Einrichtungen deutsche Namen, und Deutsch wird weiterhin als Zweitsprache an slowakischen Schulen unterrichtet.

Blick von der Andreja Sládkoviča auf die Dächer der silbernen Stadt.

Im 18. Jahrhundert, während der letzten großen Blütezeit des Bergbaus, wuchs Banská Štiavnica durch den Silberabbau zur drittgrößten Stadt des Königreichs Ungarn heran, mit über 20.000 Einwohnern. Unter den ungarischen Touristen, übrigens heute die größte ausländische Besuchergruppe der Stadt, ist Banská Štiavnica weiterhin unter ihrem alten ungarischen Namen Selmecbánya bekannt.

Die wichtigsten Reiseinformationen: Anreise, Unterkunft & Restaurant-Tipps

Wie fast immer in der Slowakei, lässt sich auch Banská Štiavnica (Schemnitz) am einfachsten mit eigenem Auto erreichen. Die Stadt liegt im Herzen der Štiavnické Vrchy (Schemnitzer Berge), die Teil der Westkarpaten sind. Dementsprechend kurvig und steil ist die Anfahrt auf der R1. Innerhalb des Stadtzentrums sind die Straßen eng – oft passen keine 2 Autos aneinander vorbei. Stell das Auto daher am besten direkt bei Anreise ab. Wenn du nur einige Stunden in Banská Štiavnica verbringst, kannst du auf einem der ausgewiesenen Kurzzeitparkplätze für Touristen parken. Alterrnativ gibt es auch einige größere Parkplätze, auf denen dich jemand einweist und anschließend die Parkgebühr kassiert. In der Slowakei wird normalerweise meist per SMS oder App bezahlt – 2024 lagen die Kosten bei rund 1€/ Stunde. Die einzige alternative Anreiseoption ist mit Bus oder Regionalzug von Zvolen nach Banská Štiavnica (ca. 45–60 Min). Auf cp.sk kannst du alle Verbindungen abrufen und auch direkt Tickets online kaufen.

Bereits im Jahr 1993 wurde die historische Altstadt Banská Štiavnicas Teil des UNESCO-Weltkulturerbes.

Banská Štiavnica ist ein gutes Ziel für eine Tagestour! Die meisten Sehenswürdigkeiten tummeln sich rund ums Zentrum und sind fußläufig gut erreichbar. Wer sich jedoch für die Bergbau-Vergangenheit der silbernen Stadt interessiert und viel Zeit in den Minen, Schächten und Museen Banská Štiavnicas verbringen möchte, sollte 1-2 Übernachtungen einplanen. Blogger Thomas von Slowakei für Freunde hat gleich mehrere Monate in Banská Štiavnica verbracht und empfiehlt für Übernachtungen das Hotel Grand Matej oder alternativ die Pension Nostalgia.

Die schönsten Restaurants & Cafés in Banská Štiavnica

  • RUINbar ☕️ – Kaffee trinken und selbstgebackene Kuchen probieren im Kellergewölbe des über 500 Jahre alten Gebäudes.
Rustige Atmosphäre in der RUINbar in Banská Štiavnica.
  • Divná Pani 🍰 -Nettes Café mit perfekter Lage im Herzen der Altstadt.
  • Klopačka 🍵 – Eine der ältesten Teestuben der Slowakei. Liegt direkt im alten Klopfturm und bietet diverse Teesorten an.
  • Coburg Coffee & Burger 🍔 – Wenn es „einfach“ mal Burger sein soll!
  • Braugasthof Erb 🍻 – Traditionelle slowakische Küche und erfrischende selbstgebraute Biere gibt es im Gasthof, der zu den größeren Restaurants in der silbernen Stadt zählt. Besseres Halušky wirst du in Banská Štiavnica kaum finden.
  • Lemberg 🐕 – Endlich auch vegane Küche! Das Lemberg ist ein Bistro und Café in der Altstadt, das völlig auf die Verwendung tierischer Produkte verzichtet. Eine Seltenheit in der slowakischen Küche. Ein großes Plus neben den leckeren Speisen – auch Hunde sind im Innenraum erlaubt.

Sehenswürdigkeiten & Aktivitäten

In einigen älteren Reiseführern bzw. Reiseartikeln werden noch immer Sehenswürdigkeiten in Banská Štiavnica beworben, die heute leider nicht mehr existieren. Ein verheerender Brand zerstörte im Frühjahr 2023 insgesamt 8 historische Gebäude – darunter die berühmte Love Bank (Banka Lásky), das alte Berggericht und das Kulturzentrum Eleuzina. Glücklicherweise blieb der unterirdische Tresor der Banka Lásky, in welchem die Liebesschließfächer untergebracht sind, unversehrt, sodass zumindestens die dort aufbewahrten Erinnerungsstücke sicher sind. 

Der große Brand 2023 entstand vermutlich durch einen Kurzschluss in der Elektroverkabelung eines Hauses und breitete sich aufgrund starker Winde und der dichten Bebauung rasch aus.

Dennoch sind ein Großteil der Schäden an den historischen Gebäuden irreparabel. Es besteht aber Grund zur Hoffnung – Die Restaurierungsarbeiten an der Love Bank sollen bis Ende 2025 abgeschlossen sein und das längste Liebesgedicht der Welt 2026 wieder für Besucher zugänglich sein.

Altes & Neues Schloss

Obwohl Banská Štiavnica ja eher eine kleine Stadt ist, kann sie sich brüsken, gleich 2 Schlösser auf ihrem Stadtgebiet zu haben. Das Alte Schloss (Starý zámok) wird meist einfach Stadtburg genannt und befindet sich am Hang des Bergs Paradajs auf ungefähr 630 Metern Höhe. Der älteste noch bestehende Teil des Schlosses ist die ehemalige Pfarrkirche der Jungfrau Maria, die bereits im 13. Jahrhundert errichtet wurde. Etwa 100 Jahre später zog man um die Kirche eine Schutzmauer und so begann die Geschichte der künftigen Stadtburg. Heute befindet sich im Alten Schloss das Slowakische Bergbaumuseum. Reist du im Sommer nach Banská Štiavnica, dann informiere dich vorab über den Veranstaltungskalender. Auf dem Innenhof des Alten Schlosses finden von Mai bis September nämlich regelmäßig Theateraufführungen und Kulturprogramme statt. Der Eintritt ins Alte Schloss kostet 6€/ Person und es gibt Ermäßigungen für Schüler/ Studenten, Rentner und Gruppen.

Zum Schutz gegen die Angriffe der Türken errichtete man im Jahr 1571 schließlich das Neue Schloss auf dem Frauenberg, südwestlich vom Zentrum. Der Begriff Schloss ist jedoch etwas irreführend – vielmehr handelt es sich um einen großen Turm mit 4 markanten Eckbastionen, von wo aus die ungarischen Verteidiger den südlichen und östlichen Eingang in die Stadt verteidigen konnten. Die Festungsanlage ist bis heute in einem guten Zustand und beherbergt das Museum der Kämpfe gegen die Türken. Der Eintritt ins neue Schloss kostet 4€/ Person und es gibt ebenfalls Ermäßigungen für Schüler/ Studenten, Rentner und Gruppen.

Besuch der Minen, Stollen & Schächte

Obwohl die letzten slowakischen Minenarbeiter in den 1950er und 60er Jahren endgültig ihre Arbeit niederlegten, bleibt das Bergbauwesen, besonders der Silberabbau, eng mit Banská Štiavnica verknüpft. Bereits 1156 wurde der Bergbau in der silbernen Stadt erstmalig in einer Urkunde erwähnt. Bei einem Stadtspaziergang erinnert vieles an die lange Zeit als Bergbauzentrum – Souvenirshops verkaufen echte Gesteinsproben aus den Minen, sowie teure Quarze und Kristalle, rund ums Zentrum befinden sich noch einige der historischen Angestelltenhäuser der Minenarbeiter und der Stollen Glanzenberg befindet sich ebenfalls mitten unter der Altstadt.

Der Štôlňa Bartolomej ist ein über 400 Jahre alter Stollen, in dem einst silber- und goldhaltige Erze abgebaut wurden.

Vom Stadtzentrum aus gelangst du nach etwa 1,5 km zum Slowakischen Bergbaumuseum. Es handelt sich um ein Freilichtmuseum, auf dessen Areal allerlei große Wasserräder, Förderwagen und Werkzeuge ausgestellt sind. Stündlich werden Führungen in die Mine Štôlňa Bartolomej angeboten – mit Regenmänteln, Helmen und Taschenlampen ausgestattet, folgte ich dem Guide 70 Meter unter die Erde, in die alten Schächte, die einst der Erzförderung und Entwässerung dienten. Geduckt, denn oft ist die Decke nicht höher als 1,5 Meter, ging es die 1,2 km quer durch den Tunnel. Obwohl ich eigentlich keine klaustrophobische Neigung habe, war ich dennoch froh, als wir schließlich zurück ins helle Tageslicht kamen. Während du in den Štôlňa Bartolomej nur mit Guide hinabsteigen kannst, lässt sich der Štôlňa Michal auch auf eigene Faust erkunden. Er liegt direkt neben der Touristeninformation im Zentrum. Im Museum Kammerhof gibt es außerdem eine sehenswerte Ausstellung über das Bergwesen – ideal für diejenigen Besucher, die sich in den doch recht kalten, dunklen Minen nicht wohl fühlen.

Bethlehem – die Weihnachtsgeschichte auf Slowakisch

Wer jetzt noch immer nicht genug von Banská Štiavnicas Bergbaugeschichte hat, kann das Banskoštiavnický betlehem besuchen. Ideal für Kinder! Hier musst du nicht in eine Mine herabsteigen oder detaillierte Infotafeln im Museum lesen, sondern es handelt sich um eine bewegliche Krippe aus Holz, welche die Geschichte, den Alltag und die Arbeitsabläufe rund um Banská Štiavnicas Minen und Stollen zeigt.

Das slowakische Bethlehem liegt in einem urigen Kellergwölbe in der Altstadt von Banská Štiavnica.

Alle Figürchen wurden liebevoll per Hand geschnitzt und aufwendig gestaltet! Für nur 1,50€ Eintritt schaltete die freundliche Mitarbeiterin der kleinen Ausstellung die Krippe ein und die kleinen Figürchen und Tiere begannen sich zu bewegen. Schubkarren voller Steine fuhren aus den Stollen, Pilger strömten in Scharen auf den Kalvarienhügel, während Arbeiter rund um die Minen ihre Werkzeuge schwangen. Es ist, als wärest du plötzlich live dabei, im Banská Štiavnica der letzten 800 Jahre.

Kraft tanken im Botanischen Garten

Eine kleine grüne Oase ist der Botanische Garten (Botanická záhrada) in Banská Štiavnica. Er besteht aus einem oberen sowie unteren Teil und befindet sich im Stadtzentrum, östlich des Rathausplatzes. Der Garten wurde Mitte des 19. Jahrhunderts angelegt, um Forststudenten praktische Kenntnisse in der Pflege von Wäldern und exotischen Pflanzen zu vermitteln. Auf einer Fläche von etwa 7 Hektar beherbergt der Garten über 250 einheimische und exotische Pflanzenarten. Besonders bemerkenswert sind die Riesenmammutbäume (Sequoiadendron giganteum) und die Libanon-Zedern (Cedrus libani).

Blick auf den Botanischen Garten von den Treppen der Bergbau- und Forstakademie.

Der Botanische Garten ist öffentlich zugänglich, kostenlos und es gibt gleich mehrere Eingänge. Tafeln informieren über die Geschichte des Gartens und die verschiedenen Baumarten. Übrigens befindet der Botanische Garten sich ganz in der Nähe der im Jahr 762 von Maria Theresia gegründeten Bergbau- und Forstakademie, die als erste technische Hochschule der Welt gilt.

Pilgern zum Kalvarienhügel

Schon bei der Anreise auf der Ulica 51 siehst du ihn – einen Pfad, der sich entlang von 25 Stationen den Scharffenberg (Ostrý vrch) hinaufschlängelt. Auf der Kuppe des Berges befindet sich eine auffällige rote Kirche (Horný kostol). Der Kalvarienberg wurde zwischen 1744 und 1751 errichtet und besteht aus insgesamt 19 Kapellen, 2 Kirchen, der Heiligen Stiege und einer Statuengruppe Marias unter dem Kreuz. Zusammen stellen sie das Leben und die Leiden Jesu Christi, sowie die Schmerzen seiner Mutter Maria dar – angefangen bei seiner Geburt bis zu seinem Tod.

25 Stationen führen Pilger entlang des Pfades hinauf bis zur Horný kostol.

Während der kommunistischen Ära ab 1951 verfiel die Anlage, da Pilgerfahrten verboten und Mittel für die Instandhaltung entzogen wurden. Vandalismus und Kunstraub verstärkten den Verfall. Erst 2007, nach der Aufnahme in die Liste der 100 meistgefährdeten Denkmäler der Welt durch den World Monuments Fund, begannen umfassende Restaurierungsarbeiten. Heute wird der Kalvarienberg wieder für Wallfahrten, Gottesdienste und kulturelle Veranstaltungen genutzt. Er ist außerdem Teil des UNESCO-Weltkulturerbes in der Slowakei.

Blick auf die schneebedeckte Niedere Tatra auf dem Weg auf den Kalvarienhügel.

Wer es erst einmal die knapp 700 Meter auf die Hügelkuppe hinauf geschafft hat, wird mit einer fantastischen Aussicht über die silberne Stadt belohnt. Zwischen April und Dezember sind die Gebäude des Kalvarienberg täglich zwischen 9 und 16 Uhr, und während der restlichen Monate nur an den Wochenenden zur gleichen Zeit, geöffnet. Am Fuße des Scharffenberg befindet sich neben einem Blumengeschäft ein kostenpflichtiger Parkplatz.

Stadtbummel durchs historische Zentrum

Banská Štiavnicas bezaubernde historische Altstadt lädt ein zum ausgiebigen Bummeln und Erkunden der kleinen Geschäfte. Die gesamte Altstadt ist Teil des UNESCO-Weltkulturerbes. Lass dich vom Rathaus (Radnica) einfach entlang der schönen Gassen treiben, zu den beiden großen Stadtkirchen Kostol sv. Kataríny und Kostol Nanebovzatia Panny Márie. Auf dem Weg zum einzigen erhaltenen Stadttor des ehemaligen Befestigungssystems, der Piargska brána von 1554, folgst du der Straße Andreja Sládkoviča. Von hier hast du die wohl schönste Aussicht auf Banská Štiavnica!

Kleiner Tipp – in der Touristeninfo in der Námestie Svätej Trojice 1 erhältst du einen kostenlosen Stadtplan für Banská Štiavnica.

Wanderung zu den Stauseen

Als ich zum ersten Mal am Ufer des Stausees Veľká Vodárenská stand, auf das blaue Wasser und die ruhige Oberfläche blickte, dachte ich sofort an meinen Hund Gismo, und wie gerne er vor seinem Tod in eben solchen Gewässern Stöckchen hinterher geschwommen war. Veľká Vodárenská ist einer von insgesamt 24 Stauseen in der Region – einst waren es über 60. Denn Tajchy, wie diese Stauseen auf Slowakisch genannt werden, wurden im 18. Jahrhundert angelegt, um die Energieversorgung der örtlichen Silber- und Goldbergwerke sicherzustellen. Die Stauseen speicherten Regen- und Schmelzwasser, welches über unterirdische Kanäle zu den Bergwerken geleitet wurde, um dort die Wasserräder anzutreiben.

Einer der schönsten Stauseen, der Veľká Vodárenská. Etwa 15–20 Minuten Fußweg sind es vom Stadtzentrum.

Heute sind sie beliebte Ausflugsziele zum Picknicken, Angeln und Schwimmen! Eine Liste aller Tajchys rund um Banská Štiavnica findest du hier.

Fazit

Die älteste Bergstadt der Slowakei zählt zugleich auch zu einer der schönsten des Landes. Es ist diese einzigartige Mischung aus mittelalterlicher Architektur, barocker Pracht und industriellem Erbe in Form von gut erhaltenen Minen und Schächten, die Banská Štiavnica diesen besonderen Flair verleihen. Es ist die einzigartige Pilgerstätte Kalvarienberg und die unberührte Natur im umliegenden Gebirge Štiavnické vrchy mit seinen wilden Braunbären, Luchsen und verschiedenen Vogelarten. Selbst mit Stadtplan in der Hand ist Banská Štiavnica eine dieser Städte, in der man sich als Besucher einfach treiben lassen kann. Ganz so wie einst das wertvolle Silber und Gold, das zur Blütezeit Banská Štiavnicas nur so aus den Bergwerken strömte.

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Hi, ich bin Nadine, 27 Jahre alt und komme ursprünglich aus Köln. Seit einer 8-monatigen Soloreise durch Asien nach dem Abitur hat mich das Reisefieber gepackt. Gemeinsam mit meinem Hund Gismo war ich auf zahlreichen Roadtrips durch Europa bis nach Nordafrika unterwegs. Nach seinem Tod reise ich nun wieder viel mit dem Backpack durch ferne Länder. Hier auf meinem Blog Horseshoe Travel verbinde ich meine beiden großen Leidenschaften: das Reisen und das Reiten – und das schon seit 2016!

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