Geheimtipp Uppsala: Tipps und Aktivitäten für eine Reise in die sonnigste Stadt Schwedens

Obwohl es August und damit Hochsommer in Skandinavien war, waren doch besonders die Nächte in Lappland frostig und es gab eigentlich kaum einen Tag ohne Regnen. Für meinen Hund Gismo und mich ging es nach einigen kalten Wochen im Zelt daher der Sonne hinterher, bis in die bezaubernde Studentenstadt Uppsala, im Südosten Schwedens. Uppsala hat nicht nur einen lustigen Namen sondern auch die älteste Universität ganz Skandinaviens, ein eigenes Schloss und dank der viele Studenten ein lebendiges Nachtleben mit vielen Bars, Kneipen und Clubs. Rund um die viertgrößte Stadt des Landes finden sich alte Grabstätten der Wikinger, während in der Universität für Nachhaltigkeit und Naturwissenschaften von Morgen geforscht wird. Uppsala befindet sich heute zwischen geschichtsträchtiger Vergangenheit und moderner Innovation – und für mich am entscheidendsten, an einem der sonnigsten Orte ganz Schwedens.

Kurz & knapp: Reiseinformationen für Uppsala

Uppsala ist mit rund 230.000 Einwohnern tatsächlich eine Großstadt und liegt in der Provinz Uppsala Iän im Südosten Schwedens. Hier sind die Sommermonate angenehm warm und trocken – noch mehr Sonnenstunden als in Uppsala gibt es übrigens nur auf den schwedischen Inseln Öland und Gotland. Ursprünglich hieß die Stadt Östra Aros (zu Deutsch: Fluss im Osten), denn der Fyrisån Fluss schlängelt sich quer durch Uppsala. 1280 wurde die Stadt schließlich umbenannt, als der Bischof des alten Uppsalas (heute Gamla Uppsala) seinen Sitz in die aufstrebende Hafenstadt Östra Aros verlegte und nicht nur all sein Hab und Gut, sondern auch den Stadtnamen einfach mitnahm.

Der insgesamt 80-km lange Fyrisån fließt quer durch Uppsala

Stadtgeschichte im Schnelldurchlauf

Bevor im Jahr 1477 die Universität als erste überhaupt in Skandinavien gegründet wurde und sich Uppsala über die Jahre zu einer der beliebtesten Studentenstädte ganz Europas entwickelte, war die Stadt eine wahre Anlaufstelle für Wikinger. Damals mündete der Fyrisån noch in einen Fjord, der eine direkte Verbindung zur Ostsee herstellte und Uppsala so früh zu einem Handelszentrum machte. Durch die Landhebung und die zunehmende Verlandung wurde der Fjord über die Jahre jedoch trockengelegt. Im Mittelalter diente Uppsala zudem als Bischofssitz und die Stadt entwickelte sich weiter als wichtiges Zentrum für Politik und Bildung. Im Zuge der Reformation und dem Einflussverlust der Kirche änderten sich jedoch die Verhältnisse und spätestens seit einem Großbrand im 17. Jahrhundert, der auch große Teile der Domkirche, des Schlosses und der alten Universitätsgebäude schwer beschädigte, verlor Uppsala an wirtschaftlicher Bedeutung. Erst durch die Einweihung der Eisenbahnlinie nach Stockholm im 19. Jahrhundert zogen wieder mehr Schweden nach Uppsala und machten sie zu dem, was sie heute ist – eine der beliebtesten Städte Schwedens.

Tagestrip von Stockholm

Uppsala liegt nur 70 km nördlich von Stockholm und eignet sich daher perfekt für einen Tagestrip aus der Hauptstadt. Vom wichtigsten internationalen Flughafen des Landes, dem Flughafen Stockholm Arlanda, sind es gerade einmal 35 km bis nach Uppsala und mit dem Expresszug bist du in rund 20 Minuten da. Vom Stockholmer Hauptbahnhof fährt jede halbe Stunde der Zug SJ InterCity 270 in rund 40 Minuten nach Uppsala.

Tagestrip nach Uppsala oder doch lieber umgekehrt? Uppsala ist deutlich ruhiger und preiswerter als die Nachbarstadt Stockholm. Du kannst natürlich auch von hier aus Tagestrips in die Hauptstadt unternehmen (Bild von 13951333 auf Pixabay)

Dank dieser guten Verkehrsanbindung kannst du bei einer Reise nach Schweden gleich zwei wichtige Städte besuchen. Am besten fährst du jedoch schon früh los – so hast du genügend Zeit fürs Sightseeing und um deinen Tag mit dem schwedischen Pendant zum deutschen Kaffee & Kuchen, der Fika, in einem Café am Fyrisån zu beenden.

Unterkunft & Essen

Zwar ist Uppsala tendenziell ein wenig günstiger als die Nachbarstadt Stockholm, aber auch hier sind die Preise für Unterkunft und Verpflegung hoch – typisch Schweden eben. Wir übernachteten im Vorort Gränby in einem Air BnB. Aufgrund der hohen Parkgebühren und der Entfernung zum Zentrum kann ich die Unterkunft jedoch nicht unbedingt empfehlen. Während meiner Skandinavien-Reise kochte ich die meiste Zeit über selbst. In Stockholm machten mein Freund und ich dann aber doch eine kleine Ausnahme. Wir trafen uns mit der Schwedin Linda, mit der ich einst während meiner Asienreise in dem japanischen Reitstall nahe Tokio zusammengearbeitet hatte, in der Brauerei Bryggeriet Ångkvarn. Sie lebt seit einigen Jahren in Uppsala und konnte mir daher die besten Restaurant- und Café-Tipps in Uppsala geben;

Die Region Uppland ist bekannt für den herrlichen Blaubeerkuchen

🫐🍰 Traditionelle Blaubeerküchlein bei Ofvandahls Hovkonditori

☕️ Gemütliche Fika im Café Günterska

🇸🇪 Lokale schwedische Küche bei Stationen

🍔 Leckere Burger im Dylan’s Grill

🍛 Indisches Essen bei Curry Buddies

🍸🌆 Exklusive Cocktails und der beste Ausblick auf Uppsala inklusive bei Miss Voon

Da weiß man wo’s herkommt; Selbstgebrautes Bier im Bryggeriet Ångkvarn

🐕 Und hier noch eine kleine Liste von hundefreundlichen Restaurants: thefork.com. Viele Lokale in Uppsala haben im Sommer jedoch einen Außenbereich, hier sind Hunde eigentlich immer willkommen.

Mit Hund durch Schweden

Uppsala ist lange nicht so laut, hektisch und betriebsam wie Stockholm und lässt sich dadurch auch gut mit Hunden bereisen, die vielleicht weniger an den Großstadttrubel gewöhnt sind, als Gismo. Einzig für die Einreise nach Schweden gibt es einige Punkte zu beachten. Du brauchst;

  • Den blauen EU-Heimtierausweis mit der Mikrochipnummer deines Hundes bzw. dem Nachweis einer Tattowierung
  • Eine gültige Tollwutimpfung (min. 21 Tage alt)

Im Gegensatz zu Reisen in die schwedischen Nachbarländer Norwegen und Finnland musst deinen Hund vor der Reise übrigens nicht entwurmen. Dafür ist es notwendig, deinen Vierbeiner vorab beim schwedischen Zoll zu registrieren – das ist aber mit wenigen Klicks erledigt.

Wandern mit Hund

Innerhalb des Stadtgebiets von Uppsala gilt Leinenpflicht in allen zehn Stadtparks. Gerade am Fyrisån-Ufer oder in den weitläufigen Stadtparks Tornerparken und Stadsträdgården am Schloss, wird diese Regelung jedoch nicht ganz so ernst genommen.

Die absolute Freiheit hatte Gismo auf unserer Schweden-Reise

Uppsala ist außerdem der Startpunkt einiger spannender Wanderwege – Am Gelände des Sportzentrums Aktiv Uteliv startet der 400 km lange Fernwanderweg Upplandsleden. Ebenfalls bei Uppsala starten die Linnépfade – Ein Netz aus ingesamt acht Wanderwegen auf den Spuren des berühmten Naturforschers Carl von Linné, quer durch die umliegende Landschaft. Zwischen dem Stockholmer Dom und dem Dom zu Uppsala können Wanderer dem 110 Kilometer langen Pilgerweg Ingegerdsleden folgen. Und an warmen Sommertagen lädt der südlich von Uppsala liegende See Ekoln zum gemeinsamen Baden mit Hund ein. Seine Seitenarme erstrecken sich übrigens entlang Sigtuna und dem Rosersbergs Slott bis nach Stockholm.

Uppsala, klein aber fein – Die schönsten Sehenswürdigkeiten

Auf den Spuren von Carl von Linné

Der Name des schwedischen Arzt und Naturwissenschaftlers Carl von Linné (1707-1778) ist dir vielleicht aus dem Biologieunterricht noch ein Begriff. Er hat die Systema naturae und binäre Nomenklatur erfunden. Ich gebe zu, ich musste die Begriffe auch googeln. Tatsächlich hat er Pflanzen, Tiere und Mineralien in die drei Bereiche des Ordnungssystems Systema naturae eingeteilt. Den Menschen ordnete er innerhalb des Tierreichs ein, genauer in der Klasse der Säugetiere und der Ordnung der Primaten bzw. zur Art Homo sapiens. Mit der binären Nomenklatur schuf er ein lateinisches Namensgebungsverfahren für Tiere und Pflanzen. Die Namen setzten sich dabei aus je zwei Begriffen zusammen, der Gattung und der Art. Nehmen wir Gismo als Beispiel. Nach Linné ist seine Gattung der Canis (Lateinisch für Hund) und die Art der Canis Lupus (Lateinisch für Wolf). Linné macht daraus den Canis lupus familiaris.

Die Systema Naturae von 1735 – Vorreiter für zahlreiche naturwissenschaftliche Werke (Bild von tierischehelden.de)

Genug mit der Theorie. In Uppsala befindet sich bis heute der Botanische Garten Linnéträdgården, in dem sein berühmter Namensgeber einst seine Naturwissenschafts-Studenten unterrichtete. Ende 1741 wurde er nämlich erst Professor an der Universität Uppsala und neun Jahre später schließlich deren Rektor. Im Norden Uppsalas befindet sich in Carl von Linnés einstigen Stadthaus, das ihm gewidmete Linnaeus Museum. In seiner Gedenken wurde ein Garten mit über 1.300 verschiedenen Pflanzenarten rekonstruiert, die das schwedische Genie einst kategorisierte – Die Systema naturae. Dieser wurde übrigens der erste Botanische Garten in Schweden. Etwa 15 km südöstlich von Uppsala liegt außerdem Linnés idyllischer Gutshof Linnés Hammarby. Das schwedenrote Holzhäusschen inmitten des malerischen Gartens ist ein perfektes Ausflugsziel für warme Sommertage. Vielleicht entdeckst du sogar Carl von Linnés Lieblingsblume, die Linnaea Borealis, besser bekannt als Moosglöckchen.

Berühmte Wikingergräber in Gamla Uppsala

Aus einer ganzen anderen Zeit als Carl von Linnés Blumenwelten stammen die Wikingergräber in Gamla Uppsala, im Norden der Stadt. Einst war der Tempel in Gamla Uppsala eine wichtige Opferstätte für die nordischen Götter. Zwar wurde er 1087 während der Christianisierung niedergebrannt, das Wikingererbe ist in Uppsala jedoch bis heute allgegenwärtig. Zahlreiche Hügelgräber der Wikinger und wertvolle Fundstücke in den Museen Uppsalas zeugen von der Herrschaft der Normannen. In den drei größten Hügeln, die aus der Zeit von 475 bis 550 stammen und zwischen sieben und elf Metern hoch sind, liegen die Könige und Fürste der Wikinger. Sie werden auch die Königshügel genannt. Manche Sagen ordnen die Gräber sogar den drei nordischen Göttern (Thor, Odin und Frey) zu. Ganz in der Nähe liegt ein weitläufiges Grabfeld aus der früheren Eisenzeit.

Der Regen hatte mich an meinem letzten Tag dann doch auch in Uppsala wieder eingeholt

Gamla Uppsala ist heute eine Art Freilichtmuseum, das jedoch völlig kostenlos ist. Es gibt Informationsschilder und einen ausgeschilderten Rundweg. Hunde sind auch erlaubt. Das hätten die Wikinger sicher so gewollt, schließlich ließen sich schon damals viele von ihnen gemeinsam mit ihren Hunde beerdigen.

Das Herzstück der Stadt – Der gotische Dom

Er ziert jede Postkarte Uppsalas und ist unbestreitbar die Hauptsehenswürdigkeit der Stadt, der gotische Dom (Uppsala Domkyrka). Mit stolzen 118,7 Metern Höhe ist er außerdem das größte und höchste Kirchengebäude ganz Skandinaviens. Es wurden nicht nur zahlreiche schwedische Könige im Domkyrka gekrönt, auch namenhafte und dir nach meiner Schweden-Blogreihe sicher bekannte Persönlichkeiten, wie König Gustav I. Wasa und der Naturforscher Carl von Linné, wurden hier bestattet. Im Jahr 1435 wurde der Dom zu Uppsala eingeweiht und erlebte seither zahlreiche Renovierungsarbeiten. Bei dem schweren Stadtbrand im Jahr 1702 stürzten beide Turmspitzen herab und wurden durch die heutigen spitzen Türme ersetzt.

Der gotische Bau des Doms zu Uppsala

Der Dom zu Uppsala hat täglich von 8-18 Uhr für Besucher geöffnet. Bloß während der Gottesdienste bleibt die Sturekapelle geschlossen. Der Eintritt ist frei.

Der berühmte Anatomielehrsaal im Museum Gustavianum

Ein Besuch im Museum Gustavianum zählt zu den Geheimtipps für Besucher in Uppsala. Bei einer Führung durch das Kunstkabinett fühlst du dich wie auf einer Zeitreise – Alte wissenschaftliche Instrumente, das erste Thermometer von Celsius, uralte Mikroskope und Arbeitsutensilien von Carl von Linné werden hier ausgestellt. Im alten Anatomiehörsaal reihen sich steil ansteigende Bänke an den Wänden, von denen die Studenten einst einen guten Blick auf den Sektionstisch hatten. In früheren Zeiten wurden hier menschliche und tierische Teile zum Zweck der Lehre und Forschung zergliedert. Der Anatomiehörsaal befindet sich in der großen Kuppel. Das Museum wurde zwischen 1622 und 1625 errichtet und zählt damit zu den ältesten Gebäuden der Stadt.

Das Gustavianum hat Dienstag bis Sonntag von 11:00 bis 16:00 geöffnet. Tickets kosten 50 SEK/ Person und Führungen werden auf Anfrage angeboten.

Uppsala Universitet: Nordeuropas älteste Universität

Uppsala ist eine Universitätsstadt. Rund ein Fünftel der Stadtbewohner sind Studenten. Wenn sie nicht gerade in einem der vielen hippen Cafés und Bars am Fyrisån Fluss sitzen, besuchen sie die Vorlesungen ihrer im Jahr 1477 gegründeten Universität. Weltweit nimmt die Uppsala Universitet immer wieder Spitzenplätze in den Rankings Geistes- und Gesellschaftswissenschaften, Medizin, Pharmazie, Technik und Naturwissenschaften ein. Sie zählt zu den 100 besten Unis der Welt. Insgesamt sind acht Nobelpreisträger mit der Universität wissenschaftlich verbunden, darunter z. B. der zweite Generalsekretär der Vereinten Nationen, Dag Hammarskjöld, der schwedische Physiker Kai Siegbahn oder der Begründer der Paläogenetik, Svante Pääbo. Das wohl wertvollste in der Uni aufbewahrte Werk ist die Silberbibel Codex Argenteus aus dem Jahr 505, eine der ältesten Handschriften der Welt. Diese Bibelübersetzung wird in der Hauptbibliothek Carolina Rediviva aufbewahrt.

Heute studieren 40.000 junge Menschen in 50 verschiedenen Institutionen an der Uppsala Universitet. Während des Semesters ist das Hauptgebäude der Uni, das Universitetshuset, mit seiner imposanten Eingangshalle für Besucher geöffnet. Während der Semesterferien kann es aber passieren, dass du vor verschlossener Türe stehst.

Uppsala slott und Schlossgarten

Wer sich auf eine (Zeit-)reise durch Uppsala begibt, stößt immer wieder auf die gleichen Namen. So war es König Gustav I. Wasa, der 1547 den Befehl zur Errichtung des Schlosses Uppsala gab. Der Aufstieg zum Hügel, auf dem das Schloss thront, lohnt sich. Von hier hast du einen wunderschönen Blick auf die Dächer der Stadt und den Botaniska trädgården, den großen Botanischen Garten, der einst als Schlossgarten diente. Im Botanischen Garten wachsen heute über 9.000 verschiedene Pflanzenarten. Darunter eine eigene Orangerie und ein kleiner tropischer Regenwald.

Blick auf den ehemaligen Schlossgarten
Die rosa Fassade des Schlosses

Im Inneren des Schlosses ist heute lediglich das Kunstmuseum zur Gegenwartskunst sowie das Friedensmuseum Fredens Hus für Besucher zugänglich. Die restlichen Räumlichkeiten sind Sitz der Verwaltung der historischen Provinz Uppland und vor der Öffentlichkeit verschlossen. Es lohnt sich jedoch, einfach über das Gelände rund um das rosafarbene Schloss zu spazieren und die Ruhe zu genießen. Hier befinden sich auch die alten Kanonen und die Gunillaklockan, die Königin Gunilla der Schlosskirche 1588 spendete.

Fazit

Stockholm gilt als guter Ort zum Arbeiten, Uppsala hingegen als guter Ort zum Leben. So zumindest haben es mir die Schweden erzählt. Und tatsächlich vereint Uppsala sowohl Geschichte und ein reiches kulturelles Erbe, als auch Innovation in den modernen Forschungseinrichtungen der Universität. Wer einmal Gamla Uppsala und das alte Schloss besucht hat, der versteht, weshalb die Region Uppland (umfasst Uppsala und die Orte nördlich der Mälaren) im Volksmund auch „die Region der Burgen, prähistorischen Überreste und Runensteine“ heißt. Doch heute ist Uppsala vor allem eines – eine lebendige Studentenstadt mit ganz viel Charme.

Ich bin aus dem Auslandssemester zurückgekehrt und habe wieder in meinen Rhytmus auf Horseshoe Travel zurückgefunden – jeden zweiten Sonntag ein neuer Blogbeitrag. Auch wenn diese sich aktuell noch viel um Skandinavien drehen, kann ich es kaum abwarten, dir bald mehr von meinem Auslandssemester in einem der unbekanntesten Länder Europas zu berichten, der Slowakei. Bis dahin hoffe ich, dass du noch nicht genug hast, von Elchen, Fika, Wikingern und den nördlichsten Regionen Europas.

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Verfasst von

Hi, ich bin Nadine, 27 Jahre alt und komme ursprünglich aus Köln. Seit einer 8-monatigen Soloreise durch Asien nach dem Abitur hat mich das Reisefieber gepackt. Gemeinsam mit meinem Hund Gismo war ich auf zahlreichen Roadtrips durch Europa bis nach Nordafrika unterwegs. Nach seinem Tod reise ich nun wieder viel mit dem Backpack durch ferne Länder. Hier auf meinem Blog Horseshoe Travel verbinde ich meine beiden großen Leidenschaften: das Reisen und das Reiten – und das schon seit 2016!

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