Unterwegs in Schottlands Hauptstadt Edinburgh

Umgeben von Bergen und Meer liegt die schottische Hauptstadt Edinburgh im Lothian Valley im Südosten Schottlands. Die mittelalterliche Stadt war Teil meines dreimonatigen Roadtrips durch Großbritannien und Irland, ist jedoch auch schnell aus Deutschland zu erreichen und eignet sich daher ideal für einen Kurztrip. Zahlreiche Musikevents in den Sommermonaten machen sie zur selbst ernannten Festival-Hauptstadt der Welt, während in den Wintermonaten romantische Weihnachtsmärkte und bunte Lichtershows die Touristen nach Edinburgh locken.

Reiseinformationen

Heute leben 470.000 Einwohner in der schottischen Hauptstadt, die nach Glasgow, die zweitgrößte Stadt des Landes ist. Bis ins 15. Jahrhundert war Perth die schottische Hauptstadt, inzwischen bildet Edinburgh mit Sitz des schottischen Parlaments jedoch einen wichtigen politischen Knotenpunkt und das kulturelle Zentrum. Edinburgh ist die Stadt mit den meisten Musikfestivals weltweit, doch auch zahlreiche Wissenschafts- und Literaturfestivals finden das ganze Jahr über statt. Zu den bekanntesten Veranstaltungen zählen das Fringe Festival, das Edinburgh International Festival und das Royal Edinburgh Military Tattoo. Kein Wunder also, dass Edinburgh nach London, die am häufigsten besuchte britische Stadt ist. Mehr als 13 Millionen Menschen besuchen die schottische Hauptstadt im Jahr, das ist mehr als das 25-fache der Einwohnerzahl!

Blick auf die Hauptsehenswürdigkeit der schottischen Hauptstadt: die Edinburgh Castle

Die Stadt am Forth River in den schottischen Lowlands, wurde bereits vor dem 7. Jahrhundert gegründet, was Edinburgh zu einer der ältesten europäischen Städte überhaupt macht. Die Hauptstadt gilt trotz ihrer Nähe zum Meer als relativ trocken. Weniger als 700 mm Regen fallen jährlich, im nur 70 Kilometer entfernten Glasgow an der Westküste sind es über fünfzig Prozent mehr. Damit fällt in Edinburgh sogar weniger Regen als in Rom, Frankfurt und New York. Vielleicht war Edinburgh auch deshalb einst die erste Stadt der Welt, mit einer eigenen Feuerwehr. Was der Stadt an Regen fehlt, macht sie durch ihre hohen Mengen an alkoholischen Getränken wieder wett. In den Pubs werden neben den traditionelle Whiskysorten, auch Gin, Bier, Wein und Cider ausgeschenkt. Im Whiskeymuseum The Scottish Whisky Experience befindet sich die weltweit größte Sammlung von Scotch Whisky. Du kannst Whisky-Tastings und Touren durch das Museum unternehmen, sowie Mitbringsel der besonderen Art einkaufen.

Auf schottisch-gälisch heißt Edinburgh übrigens Dùn Èideann

Wer mit eigenem Fahrzeug in die schottische Hauptstadt anreist, muss sich auf die hohen und streng-kontrollierten Parkgebühren einstellen. Mindestens sechs Pfund pro Stunde (im Innenstadtbezirk noch höher) und wer zu spät kommt, erhält einen Strafzettel in Höhe von mindestens 70 Pfund. Um nicht ständig zum Auto zurücklaufen zu müssen, um eine neues Parkticket zu kaufen, gibt es Apps über welche die Parkzeit verlängert und online bezahlt werden kann. Zumindest gibt es keine komplizierte Anmeldepflicht entsprechend der Emissionsstandards deines Autos, sowie es in London der Fall ist. Eine Liste mit kostenlosen Parkplätzen in Edinburgh findest du hier.

Reise mit Hund

Für die Einreise mit Hund nach Schottland benötigst du den blauen EU-Heimtierausweis mit der eingetragenen Tollwutimpfung (mindestens drei Wochen vor der Einreise geimpft), einen Mikrochip oder eine Tattowierung zur Identifizierung und eine Bandwurmbehandlung, mindestens 24 Stunden und maximal 120 Stunden vor der Einreise. Der Wirkstoff muss Praziquantel oder ein equivalentes Präparat sein, das gegen Echinococcus multilocularis hilft. Alle drei Punkte müssen vom Tierarzt korrekt in den Heimtierausweis eingetragen sein. Welpen dürfen frühestens ab einem Alter von 15 Wochen nach Schottland eingeführt werden.

Dean Village ist der wohl schönste Stadtteil Edinburghs

In Edinburgh gibt es zahlreiche Restaurants mit Außengastronomie, so kannst du das Hundeverbot der meisten schottischen Lokale umgehen. Auf der Hauptsehenswürdigkeit, der Edinburgh Castle, sind leider keine Hunde erlaubt. Edinburgh gilt jedoch als die grünste Stadt der britischen Insel, immerhin gibt es nirgendwo sonst in Großbritannien so viele Parks pro Einwohner. Viele Hundebesitzer treffen sich zum Gassi im besonders grünen Stadtteil Dean Village am Leith River, im Callender Park in Falkirk oder einem der weiteren 112 Stadtparks. Auch eine Wanderung auf den Hausberg Arthur’s Seat lohnt sich, allein schon wegen der phänomenalen Aussicht auf die Stadt. Kleiner Tipp- um meinen Hundeopi Gismo etwas zu schonen, schummelten wir ein wenig und begannen den Aufstieg erst am Dunsapie Loch, wodurch wir uns die Hälfte des Weges sparen konnten. Pass jedoch auf, denn im Dunsapie Loch wachsen, so wie in vielen schottischen Tümpeln, die für Hunde gefährlichen Blaualgen.

Wanderung auf die Cramond Island

Nur eine kurze Autofahrt von Edinburgh entfernt liegt die Gezeiteninsel Cramond Island, die bei Ebbe über den Cramond Causeway erreichbar ist. Sie bildet ein kleines Wanderparadies abseits der betriebsamen Hauptstadt.

Sehenswürdigkeiten

Edinburgh ist relativ kompakt und die Sehenswürdigkeiten in der New Town (Neustadt) und der historischen Old Town (Altstadt) sind meist fußläufig zu erreichen. Beide Stadtteile gehören übrigens seit 1996 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Ein verlängertes Wochenende reicht für eine reine Stadtbesichtigung aus. Wenn du aber auch noch einen Abstecher nach Glasgow oder in die schottischen Highlands unternehmen möchtest, solltest du mindestens eine Woche Reisezeit einplanen.

Arthur’s Seat 

Wie ich im Laufe meiner Schottland-Rundreise feststellte, haben die Schotten eine Vorliebe für kuriose Ortsnamen. So auch für den Stadtberg Arthur’s Seat. Der Name stammt von der gälischen Bezeichnung „Ard-na-Said“ ab, was so viel bedeutet wie „Ort auf hohem Grund.“

Mein Hund Gismo und ich auf der Spitze des Arthur’s Seat

Der Namensbestandteil Arthur ist vermutlich auf den sagenumwobenen König Arthur zurückzuführen. Tatsächlich misst der Stadtberg gerade einmal 251 Meter Höhe. Er liegt im Holyrood Park mit dem königlichen Residenzschloss Holyrood Palace.

Der offizielle Wanderweg ist etwa 6 Kilometer lang, wir haben aber stark abgekürzt mit Rücksicht auf meinen Hundesenior. Der offizielle Aufstieg beginnt im Stadtteil Southside oder du fährst so wie wir bis zum Dunsapie Loch Car Park hinauf. Wer nicht mit eigenem Auto unterwegs ist, kann auch den Bus N26 oder ein Taxi bis zum Parkplatz nehmen.

Calton Hill

Mit 103 Metern Höhe ist der Calton Hill nach dem Arthur’s Seat, die zweithöchste Erhebung der Stadt. Beim Anblick der Gebäude aus dem 18. und 19. Jahrhundert, erklärt sich weshalb die schottische Hauptstadt auch als das „Athen des Nordens“ bezeichnet wird. Die Bauwerke erinnern an den alten griechischen Baustil. Auch zu weiteren antiken Städten weist Edinburgh gewisse Ähnlichkeiten auf, so wurde die Stadt ebenso wie das alte Rom einst, auf sieben Hügeln errichtet.

Blick auf die Dächer der Stadt vom Calton Hill

Der Calton Hill dient als Aussichtsplattform, von der aus du bis zum Meer schauen kannst, beliebter Treffpunkt der Einheimischen und gilt als der beste Spot für Sonnenuntergänge.

Edinburgh Castle

Auf 120 Metern Höhe, auf dem Castle Rock gelegen, thront die Stadtburg von Edinburgh. Der Castle Rock ist der Krater eines erloschen Vulkans, auf dem die Burg bereits im 7. Jahrhundert errichtet worden sein sollen. Über 340 Millionen Jahre sind die Felsformationen des Castle Rocks alt. Die Edinburgh Castle ist zwar nur eine von vielen schottischen Burgen, gilt jedoch als die wichtigste. Immerhin werden hier die Kronjuwelen, der Stone of Destiny und Mons Meg aufbewahrt. Wie die meisten schottischen Burganlagen wurde auch die Edinburgh Castle über die Jahrhunderte belagert und mit jedem neuen Besitzer, wurde Teile neu gebaut und die Anlage noch stärker befestigt.

Die berühmte Kanone auf der Edinburgh Castle

Nach der Taschenkontrolle und dem Bezahlen des Ticketpreises von 15 Pfund pro Person, durchquerst du die mächtigen Fallgitter ins Innere der Burganlage. Wer nur die Aussicht genießen möchte, kann dies auch kostenlos tun. Gerade die St. Margaret’s Chapel, der Crownroom mit den schottischen Kronjuwelen und The Great Hall mit ihrer altertümlichen Sammlung von Rüstungen und Waffen sind einen Besuch wert. Besuche bei Möglichkeit die Burg Mittags, denn jeden Tag außer Sonntag wird hier die 13-Uhr-Kanone (One O’Clock Gun) abgeschossen. Im 19. Jahrhundert diente der Kanonenschuss den Schiffen im Firth of Forth, ihre Uhren exakt einzustellen.

Greyfriars Kirkyard

Um keinen Friedhof ranken sich so viele Geschichten und Legenden, wie um den Friedhof Greyfriars Kirkyard in Edinburgh. Er liegt am südlichen Ende des historischen Stadtkerns und dient seit 500 Jahren als letzte Ruhestätte vieler Einwohner Edinburghs. Auch eine Reihe prominenter Schotten wurde hier begraben. Der Friedhof und die dazugehörige Kirche gehören zur schottischen Denkmalliste in der höchsten Kategorie A.

Die lebensgroße Statue des Skye Terriers Bobby, ist dem treuen Hund gewidmet, der bis zu seinem Tod an der Grabstätte seines Herrchens auf dem Greyfriar Kirkyard wartete

Der Eintritt auf den Friedhof ist kostenlos und auch wenn sich leider kaum ein Besucher daran hält, sollte man sich dennoch ruhig und respektvoll verhalten. Grund für den hohen Besucherandrang sind die verschiedenen Gräber mit Namen aus den Harry Potter-Romanen. Tatsächlich ließ sich die Schriftstellerin J.K.Rowling genau hier zu Tom Riddle, Minerva McGonagell und weiteren inspirieren.

Harry Potter Walking Tour

Apropos Harry Potter. Ein Besuch der schottischen Hauptstadt ist ein Muss für jeden wahren Harry Potter-Fan, sowie mich. Anders als in London, wurde in Edinburgh zwar nicht für die Filmreihe gedreht, dennoch gilt sie als die Wiege der Fantasy-Reihe. J.K.Rowling soll die meisten ihrer Bücher im Café Elephant House geschrieben haben, das jedoch bei einem Großbrand 2021 fast vollständig zerstört wurde. Gerettet werden konnte jedoch unter anderem der Tisch, an dem Rowling in den 1990er Jahren große Teile ihrer Bücher schrieb.

Das Familiengrab der Riddells, Namensgeber von Tom Riddle alias Lord Voldemort

Den Greyfriars Kirkyard, das einstige Café und zahlreiche weitere „Harry Potter-Orte“ in Edinburgh, kannst du mit einer Harry Potter Free Walking Tour entdecken. Empfehlen kann ich dir den Anbieter Pottertrail, die mehrere Touren täglich unternehmen, das völlig kostenlos und mit Guides in Original-Kostümen. Die Touren enden immer am bezaubernden Harry Potter-Fanshop Museum Context in der Victoria Street. Noch mehr Tipps für Harry Potter-Fans auf Reisen findest du in meinem Artikel; Die schönsten Harry Potter-Drehorte in Großbritannien

Royal Mile

Genug von Harry Potter! Die Royal Mile führt von der Edinburgh Castle bis zum Holyrood Palast und misst dabei etwa eine schottische Meile. Sie führt an zahlreichen Läden und Souvenirshops vorbei, weshalb kaum verwunderlich ist, dass sie die von Touristen am meisten frequentierte Straße Edinburghs ist. Von Einheimischen wird sie auch als High Street bezeichnet. Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten entlang der Royal Mile zählen die St. Giles´Cathedral, das Museum Edinburgh Dungeon, sowie das Writers Museum.

Royal Museum

Seit 1888 werden im Royal Museum zahlreiche Werke der Naturwissenschaften, Technik und Kunst ausgestellt. Gerade aufgrund der vielen Regentage bietet es sich auf einer Schottlandreise immer an, einen Plan B in Form einer überdachten Sehenswürdigkeiten zu haben. Das Royal Museum in der Chambers Street heißt seine Besucher kostenlos in der großen Eingangshalle willkommen.

Lebensgroße Dinosaurier-Skelette im Royal Museum

Die Kunst ist alles andere als eintönig und langweilig. Hier werden unter anderem der Schädel des 1997 an der Küste Schottlands gestrandeten Pottwals Moby, die Geschichte Schottlands von der Stein- und Eisenzeit, über die Ankunft der Wikinger, das Mittelalter bis in die Neuzeit oder auch Dolly, das erste geklonte Säugetier überhaupt ausgestellt.

Scott-Denkmal

Am Edinburgher Bahnhof Waverley befindet sich das 61-Meter hohe Scott Monument, erbaut zu Ehren von Sir Walter Scott. Er war ein schottischer Dichter, Schriftsteller, Verleger und Literaturkritiker und gilt als einer der meist gelesenen Autoren aller Zeiten. Von April bis Oktober kannst du die Aussichtsplattform, die du nach 287 Stufen erreichst, täglich von 9 bis 19 Uhr besichtigen. Von Oktober bis Ende März schließt die Plattform schon um 16 Uhr. 

Das Scott-Denkmal ist aus der Skyline Edinburghs nicht mehr wegzudenken

Das Monument zählt übrigens zu einem der höchsten Denkmäler gewidmet an eine einzelne Person auf der ganzen Welt.

St. Giles Cathedrale

Als wichtigste Kirche der Hauptstadt gehört auch der vordere Kirchturm in Form einer Krone heute zum Stadtbild von Edinburgh. 1120 von den Katholiken erbaut, gehört die Kirche an der Royal Mile seit dem Bruch der schottischen Kirche mit dem Papst in Rom, seit 1560 zum Protestantismus. Die St. Giles Kathedrale (schottisch-gälisch: Cathair-eaglais Naomh Giles) ist die Hauptkirche der Church of Scotland und wurde nach ihrem Bau dem Heiligen Ägidius geweiht.

Die Vorderseite der St. Giles Kathedrale

Architektonisch interessant sind die reich verzierte Distelkapelle, die vielen Denkmäler schottischer Persönlichkeiten und die Buntglasfenster.

Stirling Castle

Über der Altstadt von Stirling thront auf 76 Metern Höhe auf einem alten Vulkankegel, die gleichnamige Burganlage. Die Stirling Castle ist ein nationales Denkmal und wurde allein 2019 von rund 610.000 Personen besucht. Aufgrund ihrer strategisch guten Lage im Herzen Schottlands, wurde sie seit ihrer Errichtung um 1110 ständig umkämpft. Und obwohl die Burg mit ihren hohen Mauern als schier uneinnehmbar galt, wurde sie 1296 unter anderem vom englischen König übernommen, der sie 1297 wieder an die Schotten verlor. Nur ein Jahr später gehörte sie wieder den Engländern, ein weiteres Jahr später stand sie erneut unter schottischer Flagge.

Vom 1. April bis 30. September hat die Stirling Castle täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet. In der Wintersaison schließt sie bereits um 17 Uhr. Tickets kosten 14 Pfund pro Erwachsener und können vor Ort oder online gekauft werden.

The Kelpies

Eine meiner absoluten Schottland-Highlights sind die stählernen Pferdegiganten The Kelpies (schottisch-gälisch: Each-Uisge), die sich in Falkirk, zwischen Edinburgh und Glasgow, befinden. Sie stehen auf beiden Seiten eines engen Kanals, der später in den Firth of Forth mündet. Symbolisch stehen die Kelpies, deren Name eigentlich von bösen Wasserdämonen abstammt, für die ausdauernden Arbeitspferde, die einst die gesamte Region versorgten, indem sie Lastkähne durch den Kanal zogen. Das Werk stammt vom Glasgower Künstler Andy Scott. Beide Pferde wiegen je 300 Tonnen, wobei insgesamt etwa 990 Stahlplatten verbaut wurden. 

Die Wasserpferde von Falkirk

Um die Kelpies zu besichtigen, brauchst du nichts zu bezahlen. Einzig das Parken ist mit sechs Pfund ganz schön teuer.

Fazit

Zwar sollte man Städte nicht miteinander vergleichen, da es bei einer Reise nach Schottland aber häufig heißt, entweder Glasgow oder Edinburgh, werden die beiden Städte oftmals gegenüber gestellt. Edinburgh gilt als schottische Vorzeigestadt und Touristenmagnet. Die Arbeitslosenquote ist niedriger als in jeder anderen Großstadt Großbritanniens, die Luft ist ausgesprochen sauber, da es keine Fabriken gibt, die zudem das Stadtbild stören könnten. Glasgow hingegen gilt als Arbeiterstadt mit einem einst sehr schlechten Ruf. In Edinburgh sind etwa 95 Prozent der Einwohner Europäer, in London sind es zum Vergleich nicht einmal 50 Prozent. Die schottische Hauptstadt eignet sich hervorragend für eine Reise über ein verlängertes Wochenende, wenn du aber das richtige Schottland erleben willst, solltest du wenigstens eine weitere Stadt, die Highlands oder eine der vielen schottischen Inseln besuchen.

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Hi, ich bin Nadine, 27 Jahre alt und komme ursprünglich aus Köln. Seit einer 8-monatigen Soloreise durch Asien nach dem Abitur hat mich das Reisefieber gepackt. Gemeinsam mit meinem Hund Gismo war ich auf zahlreichen Roadtrips durch Europa bis nach Nordafrika unterwegs. Nach seinem Tod reise ich nun wieder viel mit dem Backpack durch ferne Länder. Hier auf meinem Blog Horseshoe Travel verbinde ich meine beiden großen Leidenschaften: das Reisen und das Reiten – und das schon seit 2016!

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