Die schönsten Harry Potter-Drehorte in Großbritannien

Ein kleiner Junge aus dem Ligusterweg Nr.4 in Little Whinging, erfährt an seinem 11. Geburtstag, dass er ein Zauberer ist und von nun an die Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei besuchen wird. Zusammen mit seinen Freunden Ron und Hermine erlebt der Zauberlehrling Harry in den folgenden sieben Jahren allerlei Abenteuer, kämpft gegen böse schwarze Magier und rettet nebenbei die gesamte Zaubererwelt. Die Verfilmung der siebenteiligen Buchreihe fand aus ausschließlich innerhalb der britischen Landesgrenzen statt und die magischen Drehorte können heute von Muggeln aus aller Welt besucht werden.

Der Junge, der überlebt hat

Wer kennt sie nicht, die Geschichte des wohl berühmtesten Zaubererlehrlings aller Zeiten. Die siebenteilige Buchreihe inklusive drei zusätzlicher Ableger von J.K.Rowling verkauften sich weltweit über 500 Millionen Mal und wurde in 80 Sprachen übersetzt. Großbritannien gilt als der Ursprungsort der Harry Potter-Romane. Die englische Schriftstellerin J.K.Rowling schrieb einen Großteil der Buchreihe in der schottischen Hauptstadt Edinburgh. 1996 bot sie das erste Buch „Harry Potter und der Stein der Weisen“ 12 Verlegern an, die jedoch alle ablehnten. Schließlich wurde das Buch 1997 vom Londoner Verlag Bloomsbury veröffentlicht, nachdem der Verlagsleiter dieses seiner kleinen Tochter zum Lesen gab und sie völlig begeistert war.

Die acht Harry Potter-Filme zählen heute zu den erfolgreichsten Filmreihen weltweit. Seriöse Quellen darüber, was die Filmreihe über die Jahr ingesamt an Geld eingebracht hat, habe ich zwar nicht gefunden, allerdings betrug allein das Einspielergebnis des ersten Films knappe 974 Millionen Dollar. Dabei steigern sich die technischen Möglichkeiten und Special Effekts mit jedem gedrehten Teil. Nur eines ändert sich während der über 10-jährigen Drehzeit fast gar nicht, die Drehorte, die sich über ganz Großbritannien verteilen.

Die schönsten Harry Potter-Drehorte in Großbritannien

Auf der Suche nach Schloss Hogwarts in England

Eine tatsächliche Nachbildung von Schloss Hogwarts gibt es in den Londoner Studios von Warner Bros, denn tatsächlich existiert gar nicht DAS eine Schloss. Die Filmaufnahmen in der großen Halle, den Klassenzimmern und Gängen fanden in verschiedenen Burgen statt, während die meisten Szenen, die in den Schlafsälen spielten, in den Studios gedreht wurden. Die Kulisse für die Zaubereischule Hogwarts in den ersten beiden Filmen bot die Alnwick Castle in Northumberland. Die Burg ist der zweitgrößte Adelssitz Englands und für 16,75 Pfund pro Erwachsener bzw. 13,50 Pound für Schüler und Stunden, kannst du die Burg und Teile der privaten Gemächer der Adelsfamilie Percy besichtigen. Außerdem wird eine spezielle Filmtour und sogar Unterricht im Besenreiten angeboten. Wem das zu teuer ist, der kann auch einfach nur über das Burggelände, sowie die umliegenden Wiesen spazieren und muss dafür nichts zahlen.

Im Innenhof der Alnwick Castle erhalten Harry und seine Klassenkameraden ihre allerersten Flugstunden

Einige Innenaufnahmen für Hogwarts entstanden in der Gloucester Cathedral, eine der bekanntesten Kathedralen Englands und im Südwesten des Landes gelegen. Am besten kommst du direkt zu Einlass um 10 Uhr an Werktagen bzw. Samstags und 12 Uhr an Sonntagen, um alleine durch die Kreuzgänge und Räume der Kirche zu wandern und dich dabei wie ein Hogwartsschüler an seinem ersten Tag zu fühlen. Ein ganz besonderes Erlebnis. Der Eintritt in die Kirche ist frei, es wird aber um eine kleine Spende gebeten.

Mehr Hogwartsfeeling als in der Gloucester Kathedrale geht fast nicht

Unbedingt reservieren solltest du deinen Besuch in der Universität von Oxford, denn die Stadt wird das ganze Jahr über von britischen wie internationalen Touristen besucht und ist relativ klein. Der Speisesaal im Christ Church College in Oxford gilt als Vorlage für den Speisesaal in Hogwarts. Die Divinity School wurde in den ersten beiden Jahren als Krankenflügel genutzt, während in der Duke Humfrey’s Library die Bibliotheks-Szenen in „Harry Potter und der Stein der Weisen” und „Harry Potter und der Feuerkelch” gedreht wurden. 

Weitere Innenaufnahmen von Schloss Hogwarts entstanden in der Durham Cathedral im nordöstlichen England. Sie zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe und ihre Kreuzgänge wurden sowohl im ersten, zweiten als auch dritten Teil der Harry Potter-Filmreihe als Kulisse genutzt. Zeitlich habe ich es leider nicht mehr nach Lacock geschafft, einem beschaulichen Örtchen in Südengland. Hier befinden sich neben der Lacock Abbey, in der in den ersten beiden Harry Potter-Filmen ebenfalls Szenen für Hogwarts gedreht wurden, unter anderem die in der Harry eine Socke an Lucius Malfoy überreicht, um dessen Hauself Dobby zu befreien, auch einige bekannte Wohnhäuser. Sowohl Harrys Elternhaus im ersten Teil, als auch das Muggelhaus von Horace Slughorn, indem er im sechsten Teil einige Zeit lebt, befinden sich im echten Leben in Lacock.

Kulissen in den schottischen Highlands

Die mystischen, wolkenverhangenen Szenen auf dem Gelände von Hogwarts, am See oder vor Hagrids Hütte mit dem großen Gemüsebeet wurden in den schottischen Highlands gedreht. Kein Wunder, einen so grünen, verregneten und einsamen Ort habe ich noch nirgendwo auf der Welt gesehen, der perfekte Platz also für eine Zaubererschule. Jeder Potterhead kennt die Szenen, in denen Harry, Ron und Hermine den steilen Hang von Schloss Hogwarts hinunter zu Hagrids Hütte laufen. Diese Hütte wurde nur für die Drehorte aufgestellt und existiert in der ursprünglichen Form heute nicht mehr, aber zum Drehort kannst du noch immer wandern. Er befindet sich etwa 15 Minuten Fußweg vom Hotel Clachaig Inn entfernt, unterhalb des Berges Buachaille in Etive Mòr, Schottland in der Region Glencoe. Übrigens, nicht weit entfernt, in Glen Etive, entstanden auch einige Szenen für den James Bond-Klassiker „Skyfall.”

Das Gelände auf dem sich während der Dreharbeiten einst Hagrids Hütte befand, ist heute von dichten Farnen bewachsen

Folgst du der A82, vorbei an Schottlands höchstem Berg Ben Nevis, und weiter auf die A830, erreichst du das Glennfinnan Viadukt. Zwei Mal am Tag wandern hier hunderte Menschen in das weitläufige Tal unterhalb der Eisenbahnbrücke, in dem Rehe grasen und ein sanft plätschernder Fluss hindurch fließt. Vom 9. April bis 26. Oktober kommt der Jacobite Steam Train von Montag bis Freitag gegen 10:55 oder 15:00 Uhr laut tutend und meist voller winkender Passagiere über das Viadukt gefahren. Dabei ist er auf seinem Weg von Fort William nach Mallaig. Das Glenfinnan Viadukt ist bekannt durch die legendäre Szene aus dem zweiten Film, in welcher der blaue, fliegende Ford Anglia dem Hogwarts Express Richtung Schule folgt.

Mit 30 Minuten Verspätung fuhr der Jacobite Stream Train an diesem Nachmittag über das Glennfinnan Viadukt

Während alle Besucher sich im Glennfinnan Viadukt versammeln, scheint kaum jemand zu wissen, dass nur sieben Automeilen westlich ein weiterer wirklich wunderschöner Drehort zu finden ist, das Loch Eilt, besser bekannt als Dumbledores Grabstätte. Inmitten des Sees liegt die kleine Insel Eilean na Mòine, auf der das weiße Grabmal des einstigen Schulleiters Albus Dumbledore liegen soll.

Im Roman befindet sich die Insel Insel Eilean na Mòine auf dem Gelände von Hogwarts

Einen Parkplatz gibt es nicht und du musst einige Meter durch matschigen Untergrund laufen, um einen freien Blick auf die kleine Insel zu haben. Ohne gute Wanderschuhe kommst du in den schottischen Highlands aber sowieso nicht weit.

Geburtsort von Harry Potter in Edinburgh

Die schottische Hauptstadt Edinburgh wird als Geburtsstätte von Harry Potter bezeichnet, weil J.K. Rowling hier einen Großteil der sieben Romane schrieb. Ich empfehle dir eine Harry Potter-Free Walking Tour, z.B. mit The Potter Trail. Geführt werden die Touren von Guides in Hogwartsmänteln und mit Zauberstäben in der Hand, die dich dann mit wehendem Umhang quer durch Edinburgh und zu den wichtigsten Harry Potter-bezogenen Orten führen. Tatsächlich wurde in Edinburgh nämlich nie für die Filme gedreht.

Nicht Harry Potter-Fans müssen sich wundern, weshalb täglich so viele Leute diesen Grabstein auf dem Greyfriars Kirkyard fotografieren

Allerdings befinden sich hier das einstige Café Elephant House, in dem Rowling einen Großteil der Bücher schrieb, das aber leider bei einem Großbrand 2021 zerstört wurde, sowie der Friedhof Greyfriars Kirkyard, über den Rowling einst spazierte und sich durch Namen wie Riddle oder McGonagell auf den Grabsteinen zu ihren Romanfiguren inspirieren ließ. Außerdem gibt es in Edinburgh den wohl bezaubertsten Harry Potter-Fanshop, den kleinen Museum Context in der Victoria Street.

Auf den Spuren Dobbys in Wales

Der treue Hauself Dobby tritt zum ersten Mal im zweiten Teil der Harry Potter-Reihe in Erscheinung und ist seither Harrys Freund, bis er im sechsten Teil durch ein Messer stirbt. Harry beerdigt ihn in den Dünen von Freshwater West in Wales, ganz in der Nähe der imaginären Strandhütte Shell Cottage von Bill und Fleur. Heute befindet sich in den Dünen ein großer Berg mit Steinen, viele von ihnen mit Dobbybildern und Sprüchen an den Elfe bemalt, die Harry Potter-Fans aus der ganzen Welt dort abgelegt haben.

Jeden Tag legen hier Harry Potter-Anhänger Steine in Gedenken an den Hauselfen Dobby ab

So waren Dobbys letzte Worte, als er am Strand von Freshwater West verstarb, So ein schöner Ort, um mit Freunden zusammen zu sein. Dobby ist glücklich, mit seinem Freund Harry Potter zusammen zu sein.“

Drehorte in London

Nirgendwo im Großbritannien gibt es auf so engen Raum so viele Harry Potter-Drehorte wie in London. Jedes Jahr kehren die Zauberschüler in Rowlings Romanen hierher zurück, um mit dem Hogwarts Express in ein neues Schuljahr nach Hogwarts aufzubrechen. Es ist also naheliegend, dass die erste Station auf deiner Londonreise der Bahnhof King’s Cross ist. Die Kulisse des fiktiven Gleises 9 3/4 ist der Bahnsteig von Gleis 4 und 5, den du nur mit einen gültigen Zugticket erreichst. Inzwischen befindet sich an jener Wand ein Trolleybus Point.

Zur Freude aller Potterheads gibt es aber seit einigen Jahren einen kleinen Fotopunkt in der Haupthalle. Dort kannst du dich mit einem halbem Gepäckwagen und wehendem Schal ablichten lassen und dabei scheinbar selbst durch die Wand verschwinden. Direkt daneben befindet sich ein Harry-Potter-Shop, der um einiges günstiger ist als der Shop in den Universal Studios. Direkt neben dem Bahnhof King’s Cross befindet sich der Bahnhof St. Pancras.

Besonders in der Ferienzeit bildet sich eine lange Schlange an Besuchern, die unbedingt ein Foto von der berühmten Trolleyszene ergattern wollen

Für „Harry Potter und die Kammer des Schreckens“ diente der benachbarte Bahnhof St. Pancras anstatt der King´s Cross Station als Außenkulisse für die Szene, in welcher der magische Ford Anglia der Weasleys durch seine unsichtbaren Kräfte abhebt. Mit seiner neugotischen Fassade und dem Uhrenturm ist St. Pancras aber mindestens genauso filmogen wie sein Nachbar.

Während sich die eigentliche Winkelgasse in den Studios von Watford befindet, ist die Tür, die zum Pub „Der tropfende Kessel”, in der Bull’s Head Passage 42 gelegen, gleich beim Leadenhall Market. Dahinter verbirgt sich allerdings im echten Leben kein Pub, sondern eine Migräne-Praxis. Im Film durchquerte Harry diese Tür, um in die magische Einkaufsstraße Winkelgasse zu gelangen.

Der Leadenhall Market ist eine der weniger bekannten Sehenswürdigkeiten Londons

Eine weitere Sehenswürdigkeit in London ist die australische Botschaft Australia House, nahe der Temple Tube Station. Einige der Innenaufnahmen der Zaubererbank Gringotts, wurden in der Exhibition Hall der Botschaft gedreht. Auch die Außenfassade von Gringotts wurde im Film dem echten Australia House nachempfunden. Da es sich um ein Hochkommissariat handelt, kannst du das Australia House natürlich nicht ohne triftigen Grund betreten. Nur drei Gehminuten entfernt liegt übrigens die Temple Tube Station, die einst einen ganzen Tag für Dreharbeiten zum fünften Film geschlossen wurde, als Mr. Weasley und Harry diese auf dem Weg zur Anhörung im Zaubereiministerium durchqueren.

Ein weiterer Drehort in London ist der Claremont Square, der als Kulisse für den Grimmauldplatz Nummer 12, das Haus von Sirius Black und Hauptquartier des Phönixordens, diente. Etwas außerhalb von London liegt außerdem in der Picket Post Close 12 in Martins Hero, Berkshire, das Haus der Familie Dursley, in dem Harry einen Großteil seiner Kindheit verbrachte. Das Haus wurde zwar für den Filmdreh verwendet, ist heute aber ein Privathaus.

Eine weiterer ehemaliger Drehort ist das fiktive Elternhaus von Hermine Granger im Londoner Stadtteil Hampstead

Über der Themse befinden sich zwei weitere Londoner Harry Potter-Highlights, nämlich die Lambeth Bridge und die Millennium Bridge. Auf der Lambeth Bridge quetschte sich im dritten Teil „Harry Potter und der Gefangene von Askaban“, der „Fahrende Ritter” zwischen zwei entgegenkommenden Bussen hindurch, während die Millennium Bridge im sechsten Teil durch die Todesser zerstört wurde.

Die Millennium Bridge wurde in den Jahren 1998 bis 2000 erbaut

Seit 2016 wird in London das Musical Harry Potter and the cursed child aufgeführt. Mit zwei Vorstellungen, die jeweils knappe drei Stunde dauern, ist das Musical zwar ganz schön lang, aber absolut empfehlenswert. Besonders in der Hochsaison solltest du die Tickets unbedingt früh genug buchen.

Der Besuch des Musicals lohnt sich auf jeden Fall

In London gibt es ein Hotel, das es dir ermöglicht, wie in einem Schlafsaal in Hogwarts zu schlafen, mit Wandteppichen, Himmelbetten, Samtvorhängen und eigener Feuerstelle. Im Georgian House Hotel kannst du in den Wizard Chambers übernachten, ab 309 Pfund pro Nacht, je nach Reisezeit. Hexenkessel und Gemälde aus den Büchern erinnern an Hogwarts und ermöglichen es dir wenigstens für eine Nacht, wie ein echter Hogwartsschüler zu leben.

Universal Studio Tour in Watford

The Making of Harry Potter in den Universal Studios in Watford, 30 Kilometer von London, ist ein absolutes Muss für jeden Harry Potter-Fan. Nach Abschluss der Dreharbeiten zum letzten Harry-Potter-Film, öffnete ein Großteil der Studios als Museum. 51,50 Pfund kostete die Studiotour 2022. Der Preis beinhaltet außerdem den Shuttlebus aus London bzw. wer mit eigenem Fahrzeug anreist, kostenloses Parken auf dem Gelände während des Besuchs. Auf einer etwa dreistündigen Tour kannst du zahlreiche Filmsets, Requisiten und Originalkostüme bestaunen, echtes Butterbier trinken, auf den Sitzen des fahrenden Ritters Platz nehmen oder durch den Verbotenen Wald laufen. Viele Filmrequisiten wurden nach Abschluss der Dreharbeiten wieder hier her zurück geführt, so kannst du beispielsweise die Gipsköpfe der Kobolde bestaunen und je nach Jahreszeit gibt es in den Studios verschiedene Themenwelten. Am spektakulärsten soll die Weihnachtszeit sein.

Den Abschluss des Studio Besuchs bildet natürlich das Eintauchen in den Souvenirshop, der auf einer riesigen Fläche alles von Zauberstäben, Schulumhängen, weißen Kuscheleulen a la Hedwig, riesigen Bannern mit den Logos der vier Häuser über den goldenen Schnatz aus Schokolade oder Bertie Bott’s Every Flavour Beans anbietet.

Fazit

Wie sehr ich mich auf das Schreiben dieses Blogartikels gefreut habe. Die Harry Potter-Bücher zählen seit Kindheitstagen zu meinen Lieblingsromanen, die Filme kann ich in und auswendig und zu Karneval, verkleide ich mich traditionell als Hogwartsschüler. Die vielen Drehorte in Großbritannien haben mich restlos begeistert. Sie liegen oft in wunderschönen Naturlandschaften, wie den schottischen Highlands, den Traumstränden von Südwales oder den englischen Nationalparks und sind so nicht nur für eingefleischte Fans der magischen Welt, sondern für alle Reisende, einen Besuch wert.

And now, let us step out into the night and pursue that flighty temptress, adventure

Albus dumbledore in „Harry Potter und der halbblutprinz“

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Verfasst von

Hi, ich bin Nadine, 25 Jahre alt und komme ursprünglich aus Köln. Seit einer achtmonatigen Soloreise durch Asien nach dem Abitur hat mich das Reisefieber gepackt. Vor vier Jahren kaufte ich mir meinen 44 Jahre alten VW-Bus "Henry" mit dem ich seither quer durch Europa bis nach Marokko und Russland reiste. Begleitet werde ich dabei von meinem Hund Gismo. Ich studiere Pferdewirtschaft im achten Semester und nutze natürlich weiterhin jede Gelegenheit zum Reisen.

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