Mit Hund nach Bern

Bern, Stadt der Bären und der lässigen Sommertage, des Regierungssitzes und der schönsten aller Schweizer Altstädte. Sie nimmt für die Schweiz die Funktion der Hauptstadt ein und gilt als bunte Studentenhochburg mit lebhafter Gastronomieszene. Bern bietet sich perfekt für Reisen mit Vierbeiner an, dank strahlender Bergseen im Umland, tiefen Wäldern und natürlich den Berner Alpen. Die hübschen Altstadtgassen bezaubern mit einigen der schönsten und ältesten Gebäuden des Landes, die erfrischende, azurblaue Aare treibt im Sommer wagemutige Schwimmer einmal um das historische Stadtzentrum herum und rund um den Bärengraben sammeln sich die Schaulustigen, um Finn, Björk und Ursina beim Spielen, Fressen, Klettern und Schwimmen aus nächster Nähe zu beobachten. Eine so hohe Lebensqualität wie in Bern ist einzigartig.

Reiseinformationen

Bern liegt im gleichnamigen Kanton in der Mitte des Schweizer Mittellandes. Die Stadt wurde 1191 gegründet und ist heute Sitz des Bundesparlaments, sowie der Schweizerischen Landesregierung und bildet somit das politische Zentrum des Landes. 130.000 Einwohner wohnen in der Bundesstadt und insgesamt etwa eine Million im gesamten Kanton. Dabei zählt Bern, neben Genf und Zürich, zu einer der Städte mit den höchsten Lebenshaltungskosten weltweit. Dafür wird den Bernern aber auch einiges geboten; Die Zebrastreifen der Stadt etwa funkeln deshalb so auffällig, weil pro Quadratmeter etwa 500g Swarowski-Kristalle in die Streifen gestreut wurden, damit sie noch besser reflektieren. Bern verfügt über eine hervorragende Infrastruktur und ein breites Freizeitangebot. Die hohen Kosten bekommen aber auch die ausländischen Besucher zu spüren, so gilt, Frühbucher finden die besten Schnäppchen. Aufgrund der hohen Apartmentpreise im Stadtzentrum, buchte ich eine beschauliche Hütte im nur 30-Autominuten von Bern entfernten Städtchen Brügg (airbnb.de), direkt am Flussufer gelegen und in Autobahnnähe. Mein Freund und ich kochten auf dieser Reise viel selbst, ein Besuch im besten Eiscafé der Stadt, der Gelateria di Berna, war bei 34 Grad Außentemperaturen jedoch ein Muss.

Das Hotel zum goldenen Fuß

Dank seiner zentralen Lage in der Schweiz und einem der am besten ausgebauten Schienennetzen Europas, ist Bern schnell und einfach aus Deutschland mit dem Zug zu erreichen. Dank direkten Autobahnanschlüssen über die A12, A1 sowie ins Berner Oberland über die A6, erreichst du abgesehen von den üblichen Verzögerungen durch Stau rund um Zürich, die Bundesstadt schnell und unkompliziert. Für das Autofahren in der Schweiz benötigst du eine Vignette (40 Franken, bis zum 31. Januar des Folgejahres gültig), die du im Vorhinein Online oder an Schweizer Autobahnraststätten kaufen kannst. Parktickets in Bern beginnen bei 2,80 Franken die Stunde. Natürlich kannst du auch in die Schweiz fliegen, allerdings verkehren auf dem Berner Flughafen meist nur Inlandsflüge. Und mal ehrlich, bei der tollen Landschaft im Kanton Bern lohnt sich ein Roadtrip doch alle Male.

Interessante Informationen zu den Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten Berns, Tickets für den öffentlichen Nahverkehr, sowie Hotel- und Restaurantempfehlungen findest du auf der offiziellen Webseite der Stadt; Bern.com.

Reise mit Hund

Für die Einreise in die Schweiz benötigt dein Hund den blauen EU-Heimtierausweis mit der eingetragenen Tollwutimpfung, einen Mikrochip bzw. eine Tätowierung zur Identifizierung und muss mindestens 12-16 Wochen alt sein (Tollwut mindestens 21 Tage her). Übrigens, die Schweiz ist eines der wenigen Länder in denen die Einfuhr von Hunden mit kupierten Ohren und Ruten verboten ist. Eine Rasseliste wie in Deutschland, die bestimmte Hunderassen als Listenhunde ausweist, gibt es nicht. Pro Person dürfen maximal drei Hunde eingeführt werden. Eine Leinenpflicht gibt es nur in Schulanlagen, auf Spiel- und Sportplätze, in öffentlichen Verkehrsmitteln, auf Bahnhöfen und an Haltestellen, auf Weiden mit Nutztieren und Naturschutzgebieten. Tierärzte und Tierbedarfsläden sind übrigens im ganzen Kanton Bern verteilt, um plötzliche Futterwechsel zu vermeiden, nehme ich für meinen Hund Gismo auf Reisen trotzdem immer sein gewohntes Futter mit. In Bern gibt es viele öffentliche Brunnen, an denen du den Napf deines Hundes auffüllen kannst und auch sonst ist die Mitnahme von Tieren in vielen Cafés und Restaurants gestattet. An was du auf Reisen mit Hund sonst noch unbedingt denken solltest, kannst du hier nachlesen; Reisen mit Hund: Planung und Packliste.

Am Bielersee führt ein bekannter Schweizer-Pilgerweg entlang

Bis auf die oben erwähnten Einschränkungen, gibt es im Kanton Bern keine Leinenpflicht und der Umgang mit Hunden ist oftmals deutlich entspannter als in Deutschland. Je nach Temperatur, Alter und Trainingszustand deines Hundes, sind die Berner Alpen ein fantastisches Wanderziel, ausführliche Wanderkarten findest du hier; alltrails.com. Die Jungfrauregion im Berner Oberland zählt zum UNESCO-Weltnaturerbe und ist bekannt für ihre drei höchsten Berge; Eiger, Mönch und Jungfrau. Auf ihrer Südseite liegt der Aletschgletscher.

Mein Hund Gismo und ich in der Twannbachschlucht

In den heißen Sommermonaten und besonders auf Reisen mit älteren Hunden, wie meinem Husky-Schäferhund-Mischling Gismo, empfiehlt sich das flache Seenland, mit den drei Seen Murtensee, Neuenburgersee und Bielersee. Anders als in Deutschland und Österreich sind Hunde in der Schweiz an den meisten Seen erlaubt. Besonders am Bielersee gibt viele freie Uferabschnitte, an denen du mit Hunden schwimmen kannst und niemanden störst. Bei so glasklaren Wasser und dem einfach spektakulären Alpenpanorama, ein echtes Erlebnis. Auf der Nordseite des Bielersees befindet sich die bezaubernde Twannbachschlucht, die besonders im Sommer angenehm kühl und schattenspendend ist. Auch für ältere Hunde ist der Aufstieg gut zu schaffen.

Der Fluss Aare fließt hufeisenförmig 22,9 Kilometer einmal um Bern herum und das Wasser ist sehr sauber, allerdings ist besonders innerhalb der Stadt die Strömung so stark, dass dein Hund sofort mitgerissen werden würde. Weiche daher besser an seichte Uferstellen aus und sichere deinen Vierbeiner eventuell noch mit Geschirr und Leine. Im Ort Brügg, wo sich auch unser Apartment befand, ist die Strömung weit weniger stark.

Sehenswürdigkeiten

Die Berner Altstadt

Seit 1983 zählt die gesamte Berner Altstadt zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist zweigeteilt in die untere Altstadt („Die Altstadt“) und obere Altstadt. Schon Albert Einstein wusste den besonderen Charme Berns zu schätzen, er wohnte in der Kramgasse und vielleicht ließ er sich ja bei einem Spaziergang entlang der imposanten Sandsteingebäude und durch die charmanten Gässchen der Berner Altstadt zu seiner weltberühmten Formel E=mc² inspirieren.

Die gesamte Altstadt von Bern zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe

Die Sandsteingebäude mit ihren Bodengängen bilden die längste gedeckte Einkaufspromenade Europas. Auf der Münster-Plattform picknicken die Berner in den Sommermonaten auf den Wiesen unter den schattenspendenden Kastanienbäumen mit Blick auf die Aare. Übrigens, der Mattelift, der die Münsterplattform mit der Badgasse im Mattequartier verbindet, wird von den Einheimischen als Senkeltram bezeichnet.

Der Bärengraben

Direkt am Ufer der Aare erstreckt sich auf 6.000 m² der Bärenpark mit den drei Braunbären Björk, Finn und Ursina. Bären haben eine lange Tradition in der Stadt Bern, denn es soll ein Bär gewesen sein, den der Stadtgründer Herzog Berchtold V. von Zähringen, als erstes Tier hier erlegte. Aus der Schlacht von Novara 1513 brachten die siegreichen Soldaten einen lebenden Bären als Kriegsbeute mit. Er wurde auf dem heutigen Bärenplatz, dem ersten Bärengraben, im Stadtgraben vor dem Käfigturm gehalten. Heute unterliegt die Tierhaltung in der Schweiz selbstverständlich anderen Richtlinien und so leben die drei Braunbären in einem zweiteiligen Graben hinter der Nydeggbrücke mit Rückzugsmöglichkeiten, sowie Höhlen, Felsen und Liegeplätzen bis hinunter zur Aare.

Die drei Braunbären des Berner Bärengrabens

Zwar ist der neue Bärenpark viel besser als der alte Bärengraben, dennoch sind die Spielmöglichkeiten für die Tiere begrenzt, das Betongehege grau und der vorhandene Schwimmteich trüb vom Schmutz. Vielleicht erinnerst du dich noch an meine Begegnung mit wilden Braunbären in Rumänien. In freier Wildbahn leben die Tiere als Einzelgänger, nur zur Paarung suchen sie sich kurzzeitig einen Partner. Außerdem verbringen sie als Allesfresser bis zu 16 Stunden am Tag mit der Nahrungssuche, in diesem Zusammenhang stellt sich also wieder einmal die Frage, wie artgerecht Zoos und Tierparks tatsächlich sein können.

Die Zytglogge

Die aus dem Mittelalter stammende Zytglogge (Zeitglockenturm) in der Berner Altstadt ist die wohl bekannteste Sehenswürdigkeit der Stadt. Bereits im Jahre 1608 wurden die großen Ziffern des Zytgloggeturms angebracht. Wie schon in Prag, versammeln sich auch unter der astronomischen Turmuhr jeden Tag zur vollen Stunde zahlreiche Schaulustige, um das Figurenspiel, bestehend aus Bärenzug, Narren, dem Gott der Zeit Chronos und dem goldenen Hahn zu beobachten.

Der Turm der Zytglogge misst stolze 49 Meter

Der Uhrenturm selbst wurde einst als Wehrturm und sogar als Gefängnis genutzt und kann heute von Besuchern erklommen werden. 130 Stufen im Inneren des Gebäudes gilt es zu bewältigen und die Belohnung ist ein wirklich fantastischer Ausblick auf die Dächer des UNESCO-Weltkulturerbes Berner Altstadt. Bei guten Wetterverhältnissen kannst du bis zu den Gipfeln des Berner Oberlands schauen.

Berner Münster

Das Berner Münster ist die größte spätmittelalterliche Kirche der Schweiz und einst im Stile der Gotik errichtet worden. Neben den Verantwortlichen der Stadt Bern, zählte zu den Bauherren auch der Deutsche Orden. Der 312-stufige Aufstieg zur Aussichtsplattform habe ich mir bei 34 Grad Außentemperatur letzten Juni in Bern erspart. Ich habe mir aber sagen lassen, der die Aussicht auf die Stadt klasse sein soll.

Mit über 100 Metern Höhe ist der Münster Kirchtum außerdem der höchste in der gesamten Schweiz. 1983 wurde auch das Berner Münster in die Welterbeliste der UNESCO aufgenommen.

Bundeshaus und Bundesplatz

Das Bundeshaus ist das Zentrum der Schweizer Demokratie, denn hier tagt das Parlament, die Landesregierung, sowie die Bundesverwaltung. Außerdem befinden sich die Zentralen der Schweizer Nationalbank und der Berner Kantonalbank rund um den Bundesplatz, im Norden liegt der Bärenplatz. Dienstags und Samstags findet auf dem Bundesplatz ein lebhafter Gemüse-, Früchte- und Blumenmarkt statt.

Wochenmarkt vor dem Regierungsgebäude

Ansonsten ist der Bundesplatz regelmäßig Schauplatz von politischen Demonstrationen, Konzerten, Staatsempfängen und sportlichen Veranstaltungen. Im Winter wird vor der Nationalbank eine Eisbahn aufgebaut. Ein Wasserspiel aus 26 Fontänen befindet sich auch auf dem Bundesplatz. Dabei steht jede Fontäne für einen Schweizer Kanton.

Einsteinhaus

Gemeinsam mit seiner Frau Mileva lebte Albert Einstein 1903 bis 1905 im 2. Stock der Kramgasse 49 in Bern. Tatsächlich wechselte er viermal seine Staatsangehörigkeit: deutsch, schweizerisch, englisch und schließlich US-amerikanisch. 1902 trat Einstein dem Eidgenössischen Patentamt bei und entwickelte in Bern die Relativitätstheorie. Ein Meilenstein der Wissenschaft. 18 Schweizer Franken kostet der Eintritt ins Einsteinhaus, das im Stile der damaligen Zeit eingerichtet ist und das Leben des wohl genialsten Physikers aller Zeiten dokumentiert.

Ein typischer Berner Gewölbekeller vor dem Einsteinhaus

Gemälde, Puppenwagen und Esstische aus dem 20. Jahrhundert, sowie interessante Informationen über das Physikgenie findest du im Einsteinhaus. Wusstest du etwa, dass Einstein sein Physikstudium als Schlechtester seines Jahrgangs abschloss?

Käfigturm und Rathaus

Einst wurde der Käfigturm 1256 als Teil der äußeren Stadtmauer erbaut und diente lange Jahre als Wehrturm, Hochwacht und sogar als Gefängnis. Heute ist der Turm eines der wichtigsten Wahrzeichen der Altstadt und Sitz des Polit-Forums Bern. Die grausamen Verhöre, Urteilsfindungen und Morde, die über die Jahrhunderte im Käfigturm stattfanden, sind in den heute noch vorhandenen Turmbüchern dokumentiert. Gegenwärtig dient er als Ort für politische Veranstaltungen und Ausstellungen.

Das Rathaus in Bern

Auch das Berner Rathaus liegt in der historischen Altstadt und ist seit über 600 Jahren das politische Zentrum des Kantons. Etwa einmal im Monat werden kostenlose Führungen durch das Rathausgebäude angeboten, eine einzigartige Möglichkeiten hinter den Vorhang der Schweizer Politik zu blicken. Voranmeldungen sind unbedingt notwendig.

Der Rosengarten

Der Rosengarten zählt nicht nur zu den schönsten Parks von Bern, er bietet auch einen spektakulären Blick auf die Dächer der Altstadt und die azurblaue Aare. Bei schönem Wetter kannst du bis zu den Schweizer Alpen sehen. Die Gartenanlage ist bekannt für seine Artenvielfalt. Über 400 Rosenarten und 28 verschiedene Rhododendren blühen in den warmen Monaten. Im Frühling, von Ende März bis Anfang April, bezaubert die Blütenpracht der japanischen Kirschbäume. Im Rosengarten befindet sich auch die Albert-Einstein-Bank.

Bernisches Historisches Museum

Das Bernische Historische Museum am Helvetiaplatz zählt zu den bedeutendsten Museen der Schweiz. Als zweitgrößtes kulturhistorisches Museum des Landes ist seine Sammlung seit der Gründung 1889 auf stattliche halbe Million Objekte gewachsen. Dazu zählen Ausstellungen der Archäologie, Ethnografie und prägender Epochen.

Allein 2016 besuchten 73.000 Menschen das Museum

Besucher lernen mehr über wichtige geschichtliche Ereignisse des Kantons Bern und wem das Einstein-Haus noch nicht genug war, der kann im integrierten Einstein Museum noch mehr über das Leben und Werk des Physikers erfahren. Das Museum hat für Besucher von Dienstag bis Sonntag, 10-17 Uhr geöffnet und Ticketpreise beginnen bei 16 Schweizer Franken pro Person.

Auf der Rückreise den Rheinfall besuchen

Der Wasserfall Rheinfall im Schweizer Schaffhausen ist der größte Wasserfall des Rheins und zählt mit dem gleich hohen Sarpsfossen in Norwegen und dem Dettifoss auf Island, zu einem der drei größten Wasserfällen Europas. Der Rheinfall misst 150 Meter Breite und 23 Meter Tiefe. Mit zwei Aussichtsplattformen auf den Uferseiten Neuhausen im Kanton Schaffhausen (rechtes Ufer) und Laufen-Uhwiesen im Kanton Zürich (linkes Ufer), einem Restaurant und einem riesigen Parkplatz, ist der Rheinfall sehr gut touristisch erschlossen. Boote verkehren unterhalb des Wasserfalls, private Touren mit Kajaks sind allerdings strengstens verboten und werden mit bis zu 5.000 Schweizer Franken bestraft. Dennoch kommt es jedes Jahr wieder zu Todesfällen. Hunde sind auf dem Gelände ebenfalls erlaubt.

Der Wasserfall Rheinfall befindet sich rund vier Kilometer westlich der Stadt Schaffhausen

Übrigens, Fische können der Kraft des Wassers am Rheinfall nicht entgegen schwimmen und ihn so auch nicht überwinden. Die einzige Ausnahme bietet der Aal, der sich seitwärts direkt am Ufer, den Wasserfall entlang schlängelt.

Fazit

Das Wunder von Bern bezeichnet eigentlich den Sieg der Deutschen Fußball Nationalmannschaft über die Ungarn bei der Weltmeisterschaft 1954. Das ungarische Team galt bis dahin als unbesiegbar. Das wahre Wunder der Stadt ist aber die Altstadt mit ihren geschichtsträchtigen Gebäuden, der Vergangenheit Albert Einsteins und der bis heute gelebten Tradition der Bärenhaltung. Für meinen Hund Gismo waren es wohl eher die Wälder, Flüsse, Seen und Berge, denn auf Reisen mit Hund sollte der Fokus auch genau auf diesen Naturerlebnissen liegen.

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Verfasst von

Hi, ich bin Nadine, 27 Jahre alt und komme ursprünglich aus Köln. Seit einer 8-monatigen Soloreise durch Asien nach dem Abitur hat mich das Reisefieber gepackt. Gemeinsam mit meinem Hund Gismo war ich auf zahlreichen Roadtrips durch Europa bis nach Nordafrika unterwegs. Nach seinem Tod reise ich nun wieder viel mit dem Backpack durch ferne Länder. Hier auf meinem Blog Horseshoe Travel verbinde ich meine beiden großen Leidenschaften: das Reisen und das Reiten – und das schon seit 2016!

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