Spätestens seit Ende des Kommunismus 1989 zählt Tschechiens Hauptstadt Prag zu einer der faszinierendsten Metropolen Europas. Wunderschöne gotische Prachtbauten im nahezu intakten mittelalterlichen Zentrum, das grüne Stadtbild mit dem Fluss Vltava und die gutbürgerliche lokale Küche einer jungen Gastronomieszene, haben noch vor Beginn der Pandemie über acht Millionen Besucher jährlich nach Prag gezogen. Ende März reisten auch meine Mutter und ich begleitet von meinem Hund Gismo, erst zum ausgiebigen Wandern in die Böhmische Schweiz und schließlich weiter nach Prag, wo wir dann meinen 24. Geburtstag feierten und die Stadt in einem außergewöhnlich leeren Zustand genießen durften. Erst zum Ende unserer Reisewoche, pünktlich zum Wochenende, ließen die Massen anreisender Wochenendurlauber, Junggesellengruppen und Partyurlauber vermuten, was wohl zur Hochsaison in der Goldenen Stadt los sein mag.
Reiseinformationen
Prag ist gut mit Reisebussen, Zügen, mit dem Flugzeug oder dem eigenen Auto zu erreichen. Von Dresden sind es nur knapp zwei Autostunden in die tschechische Hauptstadt und die günstigsten Flüge kosten gerade einmal 25 Euro pro Strecke. Dazu kommen die relativ preiswerten Lebenshaltungskosten in Tschechien, auch wenn Hotelzimmer, Apartments und Restaurantbesuche in Prag immer einige Kronen mehr kosten, als im Rest des Landes. Richtig gehört, Tschechien hat seit seinem EU-Beitritt 2003 die Einführung des Euro aufgrund immenser Haushaltsprobleme immer wieder verschoben. Außerdem stößt der Euro bei großen Teilen der Bevölkerung noch immer auf Ablehnung. Entweder hebst du bei deiner Ankunft in Prag Geld in einer Bank ab, informiere dich aber vorher über die anfallenden Gebühren, oder du tauscht Euros direkt in einer Wechselstube in Kronen um. Wende dich nur an offizielle Wechselstuben und vergleiche im Vorhinein die Kurse.

Im historischen Zentrum von Prag herrscht autofreie Zone, doch in diesem Teil der Stadt sind die meisten Sehenswürdigkeiten sowieso nur einen kleinen Fußmarsch voneinander entfernt. Wenn du aber mehr von der Stadt erkunden und tiefer in die Prager Geschichte eintauchen möchtest, lohnt sich die Fahrt mit der lokalen Metro, Straßenbahn und oder dem Bus, um auch entlegenere Sehenswürdigkeiten zu erreichen. Fahrkarten kannst du an den gelben Ticketautomaten erwerben, die sich an vielen Bus- und Bahnhaltestellen befinden. Beachte, in den ÖPNV gilt eine Maulkorbpflicht für alle reisenden Hunde. In Prag gibt es relativ wenige Taxisammelstellen, stattdessen empfehle ich dir die Installation der Apps Bolt oder Uber, mit denen du bequem sofort eine Fahrt buchen und bezahlen kannst.
Reise mit Hund
Für die Einreise in die Tschechische Republik benötigt dein Vierbeiner einen implantierten Mikrochip zur Identifikation und einen gültigen EU-Heimtierausweis mit der Eintragung des aktuellen Tollwut-Impfschutz. Die Tollwut-Impfung muss dabei mindestens einen Monat zurückliegen. Außerdem dürfen nicht mehr als fünf Hunde pro Person ins Land mitgenommen werden. Was sonst noch unbedingt in die Packliste für deinen Vierbeiner gehört, kannst du hier nachlesen; Reisen mit Hund: Planung und Packliste.

Prag selbst ist eine ausgesprochen grüne, hundefreundliche und saubere Stadt. In den meisten Restaurants war mein Hund Gismo ein gern gesehener Gast, der unaufgefordert einen Wassernapf vom Kellner oder in einem italienischen Restaurant sogar Prosciutto vom Küchenchef erhielt. Vor vielen kleineren Geschäften und Cafés stehen Hundebars bereit, in den Parks mangelt es nicht an Kotbeutelspender und die großen Wiesen des Parks Petřín mit dem gleichnamigen Stadtberg, der Letna Park und die kleine, grüne Halbinsel Kampa, eignen sich perfekt zum Gassi-Gehen. Trotzdem zählt Prag zu einer der meistbesuchten Städte Europas und so wimmelt es an Feiertagen, den Wochenenden und zur Hauptreisesaison nur so vor Besuchern, viele dabei betrunken und laut.

Du solltest also vor einem derartigen Städtetrip genau abwägen, ob du deinem Hund mit der Reise wirklich einen Gefallen tust. In jedem Fall muss der Aufenthalt in Prag so hundefreundlich wie möglich gestaltet werden, dazu zählen für mich abwechslungsreiche Spaziergänge im Grünen mit deinem Vierbeiner, Ruhephasen in einem möglichst hundefreundlichen Apartment bzw. Hotelzimmer und die Einsicht, dass Hunde nicht ins überfüllte Stadtzentrum gehören.
Sehenswürdigkeiten in Prag
Zwischen Karlsbrücke und Prager Burg:
Die Karlsbrücke
Die 1357 erbaute Karlsbrücke (tschechisch: Karlův most) bildet das Bindeglied zwischen den Stadtteilen Staré Mesto (deutsch: Altstadt) und Malá Strana. Die ca. 516 Meter lange Brücke, die sich mit 16 eleganten Bögen über den Fluss Moldau schwingt, ist eine der ältesten Steinbrücken Europas und gilt als das Wahrzeichen Prags. Daher herrscht auf und rund um die Brücke stets ein hohes Aufkommen an Besuchern, die die einzigartigen Skulpturen fotografieren, die Straßenmusik genießen oder in den Auslagen der Straßenverkäufer und Karikaturisten stöbern.

Die berühmten 30 Barockstatuen von Heiligen sind zu beiden Brückenseiten errichtet und stellen z.B. den heiligen Johannes von Nepomuk, die Madonna mit dem heiligen Bernhard oder auch Josef von Nazareth dar. Die Karlsbrücke wurde übrigens erst Ende des zweiten Weltkriegs zur reinen Fußgängerbrücke, bis dahin hielt sie wacker dem Verkehr stand, angeblich wegen der Eier, die mit in den Mörtel gemischt worden sein sollen.
Die Prager Burg
Die Prager Burg und der Veitsdom im Stadtteil Hradschin (tschechisch: Pražský hrad) bilden eine klassische Stadtsicht und sind neben der Karlsbrücke, das beliebteste Fotomotiv der Stadt. Die Prager Burg ist das zweitgrößte geschlossene Burgareal der Welt und wurde im 9. Jahrhundert gegründet. Die gesamte Burganlage erstreckt sich auf über 45 Hektar und besteht aus herrlichen Palästen, Kunstgalerien, verschiedenen Kapellen und Kirchen, mächtigen Türmen und barocken Toren, sowie einer weitläufigen Gartenanlage rund um die Burg. Ohne Eintrittskarte kann man durch die prunkvollen Höfe und blühenden Gärten der Prager Burg schlendern, die schöne Aussicht auf die Stadt genießen und das Westende des Veitsdoms besuchen. Sehenswert ist außerdem das fürstliche Museum im Palais Lobkowicz (tschechisch: Lobkovický palác), der Renaissance-Palais Rosenberg (tschechisch: Ústav šlechtičen) und das Goldene Gässchen (tschechisch: Zlatá ulička), in dessen Haus Nummer 22 einst Franz Kafka gearbeitet haben soll, der Eintritt ist jedoch kostenpflichtig. Die Prager Burg ist heute Sitz des Präsidenten von Tschechien.
Der Veitsdom
Der (tschechisch: Katedrála sv. Víta) ist das größte Kirchengebäude des Landes und zählt zu den prächtigsten Kathedralen in Europa. Die beträchtliche Bauzeit von 600 Jahren schuf ein Kunstwerk der Spätgotik und diente einst als Krönungskirche der böhmischen Könige.

Neben der beeindruckenden Bauweise, den beiden Türmen, einem goldenen Portal auf der Südseite, der ebenfalls vergoldeten Kapelle und der 17 Tonnen schweren Sigmundglocke, ist der Veitsdom auch wegen der böhmischen Kronjuwelen aus dem 14. Jahrhundert und den herrlichen Buntglasfenster im Jugendstil so beliebt. Hinzu kommen außerdem die Gräber böhmischer Heiliger und Herrscher.
St. Nikolaus-Kirche
Die barocke St. Nikolaus-Kirche (tschechisch: kostel svatého Mikuláše) ist fast überall im Prager Stadtteil Malá Strana zu sehen und prägt das Straßenbild. Beendet wurde der Bau der Kirche im Jahre 1755 und heute ist sie für Besucher aus aller Welt geöffnet.

Die St. Nikolaus-Kirche in Malá Strana ist nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen Kirche am Altstädter Ring. Als besonders beeindruckend gilt die riesige, grüne Kuppel und das Deckenfresko von Johann Kracker, übrigens das Größte Europas.
Der Altstädter Ring und die Umgebung:
Das Altstädter Rathaus mit der Astronomischen Uhr
Das Altstädter Rathaus (tschechisch: Staroměstská radnice) liegt im Herzen des Altstädter Rings und wurde 1338 gegründet. Es besteht aus mittelalterlichen Gebäuden, beherbergt verschiedene Kunstausstellungen auf mehreren Stockwerken und ist vor allem aufgrund des hohen gotischen Turms mit der Astronomischen Uhr (tschechisch: Pražský orloj) bekannt.

Pünktlich zur vollen Stunde versammeln sich auf dem Rathausvorplatz die Menschenmassen, um das Glockenspiel und die stündliche Parade der 12 Aposteln der Astronomischen Uhr zu erleben. Zwischen 1410 und 1490 soll Meister Hanuš die Uhr fertiggestellt haben. Laut einer Legende hat man ihm nach Beendigung der Arbeit die Augen ausgestochen, damit er kein zweites derartiges Werk schaffen könnte.
St. Nikolaus-Kirche
Im Zeitraum von 1732 bis 1735 wurde die barocke St. Nikolaus-Kirche im Nordwesten der Prager Altstadt errichtet und gilt heute als beliebteste Hochzeitskulisse für tschechische Brautpaare.

Sie ist aufgrund ihrer immensen Größe, der beeindruckenden barocken Fassade und den beiden markanten grünen Türmen, eines der imposantesten Gebäude des Altstädter Rings.
Das Geburtshaus von Franz Kafka
Nur zwei Gehminuten vom Altstädter Ring entfernt liegt das Geburtshaus von Franz Kafka in der Nám. Franze Kafky 24. Franz Kafka lebte allerdings nur seine ersten drei Lebensjahr in dem Eckhaus, verbrachte jedoch den Großteil seines Lebens in der tschechischen Hauptstadt, wo er u.a. seine wichtigsten Werke „Der Prozess“, „Das Schloss“ und „Der Verschollene“ schrieb, die nach seinem Tod von Max Brod veröffentlicht wurden.
Der Prager Pulverturm
Der Prager Pulverturm (tschechisch: Prašná brána) ist ein 65-Meter hohes, spätgotisches Eingangstor in die Prager Altstadt. Sein Name rührt daher her, dass bis Ende des 17. Jahrhunderts im Inneren des Turms Schwarzpulver gelagert wurde.

Der Turm wurde 1475 errichtet und trennt heute die Alt- von der Neustadt Prags. Im 11. Jahrhundert war der Pulverturm eines von 13 Toren, durch das die Prager Stadtbewohner die Altstadt betreten konnten. Übrigens zählt das gesamte historische Zentrum Prags zur UNESCO Welterbestätte Tschechien.
Sonstige Sehenswürdigkeiten in Prag:
Das Nationalmuseum
Im Stadtteil Nové Město am lebendigen Wenzelsplatz befindet sich das größte Museums Tschechiens, das Nationalmuseum (tschechisch: Národní muzeum). Dieses vereint zahlreiche Ausstellungen und Sammlungen der Naturwissenschaften, der Geschichte der einstigen Tschechoslowakei, asiatischer, afrikanischer und amerikanischer Kulturen und eine stattliche Museumsbücherei.

Nicht nur die Museumsinhalte, auch das Gebäude selbst ist ein einziges Kunstwerk. Es wurde zwischen 1885 und 1891 im Stil der Neorenaissance errichtet und verfügt über eine herrliche Kuppel, die im Rahmen eines Museumsbesuch ebenfalls besichtigt werden kann.
Das Tanzende Haus
Die Bezeichnung „Tanzendes Haus“ (tschechisch: Tančící dům) ist ein Spitzname für ein Bürogebäude, das am Ufer der Moldau gelegen ist. Die Prager nennen das Haus auch Ginger und Fred, weil es mit seiner geschwungenen Form vom Tanzpaar Ginger Rogers und Fred Astaire inspiriert wurde. Fred Astaire wird dabei von dem steinernen Turm symbolisiert, seine Partnerin Ginger Rogers durch den gläsernen Turm.

Im Tanzenden Haus gibt es eine Galerie, ein Restaurant und eine Bar mit Aussichtsterrasse, von der aus du einen 360-Grad Blick über die Stadt hast. Reservieren ist hier unbedingt notwenig.
Die John Lennon-Wand
Die John Lennon-Wand ist eine kunterbunte Wand voller Street Art und Graffiti in der Nähe der Karlsbrücke. Sie befindet sich auf einem abgelegen Platz gegenüber der französischen Botschaft und wird seit den 1960er-Jahren mit Liebesgedichten und politischen Botschaften beschriftet, seit den 1980er-Jahren auch mit Liedtexten, Abbildungen und Botschaften John Lennons. Er galt als Held und Vorbild der tschechischen Jugend, der während der Zeit des Kommunismus das Hören westlicher Musik verboten war.

Den Kampf zur Sauberhaltung der Wand hat die Polizei längst verloren und so war nach der Erneuerung und weißen Überstreichung der Wand 1998, diese innerhalb weniger Nächte wieder voll bunter Graffitis. Diese stellen bis heute ein Mahnmal der freien Meinungsäußerung, der Friedensbewegung, dem Ende des Kommunismus der Tschechoslowakei und eine Erinnerung an die Beatles, insbesondere an John Lennon, dar. Dieses Jahr war die Wand geprägt von Friedensbekundungen für die Ukraine.
Die schmalste Straße Prags
Die engste Gasse in Prag führt von der U Lužického semináře zum Restaurant Čertovka und misst an ihrer engsten Stelle gerade einmal 50 cm, so das der Besucherstrom immer in die gleiche Richtung erfolgen muss. Dafür sorgt eine eigens angebrachte Ampel. Übrigens ist die Gasse das letzte mittelalterliche „Feuergässchen“ in Prag.

Denn im Mittelalter errichtete man enge Durchgänge zwischen den Häusern, um Feuer besser löschen zu können und zu vermeiden, dass dieses sich schnell ausbreitete.
How to dine in Prague
Cafés
In Prag gibt es unzählige gemütliche Cafés, in denen du dir nach einem langen Tag und vielen gelaufenen Kilometern durchs Stadtzentrum eine kleine Pause genehmigen kannst. Zu meinen liebsten Cafés in Prag zählt das Café Slavia, das aus einem großen Raum mit hohen Decken und Spiegeln an den Wänden besteht, und indem bereits Franz Kafka und Rainer Maria Rilke gesessen haben sollen.

Die beste Gesellschaft bei Kaffee und Kuchen gibt es im Kočičí kavárna im Prager Stadtteil Smíchov, in der etwa zehn gutgepflegte Katzen leben, die es sich auf den Kratzbäumen rund um die Tische, auf den Stühlen neben oder sogar auf den Schößen der Gäste bequem machen oder die gemächlich von Tisch zu Tisch spazieren. Hier gibt es eine große Auswahl selbst gebackener Kuchen, Tee- und Kaffeesorten, sowie Cookies, Pralinen in Katzenform und Baguettes.
Restaurants
Die Tschechische Küche ist relativ deftig und so portioniert, dass man den Rest des Tages pappsatt ist. Ein traditionelles tschechisches Bier (Pivo) geht jedoch immer und gehört nicht umsonst zu den besten Bieren der Welt. Daher ist es kaum verwunderlich, dass in keinem anderen Land auf der Welt so viel Bier pro Person konsumiert wird, wie in Tschechien, nämlich satte 140 l pro Kopf. In Prag gibt es natürlich auch ein breites Angebot an internationalen Lokalen, ich empfehle dir aber die tschechischen Gerichte in einem der vielen traditionellen Restaurants zu probieren.

Wärmstens empfehlen kann ich dir das Restaurace U Pinkasů, das die tschechischen Gerichte, wie Schweinebraten mit Knödeln und Rotkraut, Gulasch, Karpfen oder Lendenbraten mit Schwand, auftischt. Weitere beliebte tschechische Restaurants sind das Lokál, das Restaurace U Mlynáře und das Restaurant Zvonice.
Märkte
In Prag gibt es diverse Wochenmärkte und auch Fake Märkte, die meist von vietnamesischen Händlern betrieben werden, sind äußerst populär. Im Süden des Stadtteils Holešovice liegen die Prager Markthallen (tschechisch: Pražská tržnice), ein denkmalgeschützter Ort, in deren Hallen und im Sommer auch auf den Vorplätzen, Obst, Gemüse, Fleisch, Fisch, Käse und Brotwaren verkauft werden. Hier soll es auch ein breites Sortiment an gefälschter Kleidung, Elektronik, günstiger Haushaltsgegenständen und ausgefallener Souvenirs geben, allerdings war während meines Besuchs Ende März nur der Gemüsemarkt geöffnet.

Jeden Samstag Vormittag findet am Ufer Náplavka der gut besuchte Bauernmarkt statt. Mit Blick auf den Fluss kann man hier zahleiche süße Leckereien, wie Gebäcke und Kuchen, aber auch saisonales Gemüse und Obst, frischen Fisch, traditionelle tschechische Salamis und Würste, allerlei Ziegen-, Kuh- und Schafskäse, Eier, sowie Blumen erwerben. Einige Stände bieten Food to go an, wie frische Säfte, Suppen, Döner oder belegte Baguettes.
Fazit
Natürlich habe ich mich vor meiner Reise in die Goldene Hauptstadt der Tschechischen Republik auf diversen Reiseblogs und im Reiseführer meines Vertrauens informiert, und mich dann wochenlang auf die Reise gefreut. Der Prunk, Glanz und Gloria Prags haben mich bei meiner Ankunft dann aber doch umgehauen. Die Stadt selbst hat unglaublich viel zu bieten, die charmante Altstadt und die vielen über das ganze Zentrum verteilten historischen Bauwerke, die roten Dächer, das viele Grün und natürlich das gute Bier. Prag ist eine Stadt, durch die man nicht durcheilen und die man vor allen Dingen nicht als Partyhochburg ansehen sollte. Dafür steckt viel zu viel Schönheit und Geschichte in den alten Häuserfassaden, den Stadttoren, Brücken und Kopfsteinpflastergassen.
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