Where the Streets Have No Name– Zugegeben, in der irischen Hauptstadt Dublin herrscht zwar ein einziges Verkehrschaos, alle Straßen und Gassen verfügen jedoch entgegen U2s berühmten Song aus den 1980er Jahren über eigene Straßennamen. Dublin ist eine wahnsinnig vielseitige Stadt und für viele das perfekte Beispiel einer modernen europäischen Metropole. Zwar ist sie mit ihrer halben Millionen Einwohner deutlich kleiner als London, Barcelona, Paris und Co., aber gerade das macht sie umso begehrter. Weit weg vom Mainstream findest du in Dublin eine pulsierende Kulturszene, historische Gebäude, die auf eine lange Geschichte zurückschauen, und moderne Attraktionen. Im 9. Jahrhundert von Wikingern erbaut, war die irische Hauptstadt lange unter dem Namen „Nordisches Königreich Dublin“ bekannt. Seit dem 18. Jahrhundert dient Dublin als Zentrum des Brauwesens (Guinness-Brauerei) und entwickelte sich im Laufe der Zeit zu einem wichtigen Standort für Unternehmen, u.a. der Pharmaindustrie und des IT-Sektors. Im Jahr 2011 wurde Dublin nach Antwerpen sogar auf Platz 2 der attraktivsten Städte für Firmen-Hauptquartiere in Europa gewählt.

Obwohl Hunde bereits seit Februar 2001 ihre Besitzer nach Irland begleiten dürfen, habe ich vor meiner Reise kaum Informationen über das Reisen mit Hund auf der irischen Insel gefunden. Ähnlich wie es schon in Marokko, Rumänien und Litauen der Fall war. Umso mehr freue ich mich, dir nun in der Irland-Blogreihe von meinen Roadtrip-Erfahrungen entlang des Wild-Atlantic-Way und davon, wie die Reise schließlich in Dublin zu Ende ging, zu erzählen. Also, fangen wir an mit Dublin, oder wie die Iren sagen, Dubh Linn (schwarzer Teich).
Reiseinformationen
Dublin liegt an der Mündung des Flusses Liffey in der Dublin Bay und ist in zwei Stadtteile aufgeteilt, den früher einmal armen Nordteil (Northside) und den eher vornehmen Südteil (Southside). Die für viele Reisende wichtigste Information zuerst; die besten irischen Pubs gibt es auf der Vergnügungsmeile Temple Bar zwischen Liffey und Dame Street, die mich doch sehr an die Hamburger Reeperbahn erinnerte. Vorsicht vor Taschendieben und zwielichtigen Angeboten, wie Poitín zum Sonderpreis. Der berühmte irische Schnaps Poitín ist mit einem Alkoholgehalt von bis zu 90 Prozent so stark, dass er bereits seit 1661 verboten ist. Gebrannt wird er übrigens weiterhin illegal und ist auf dem Schwarzmarkt erhältlich. Der älteste Pub Irlands ist übrigens der The Brazen Head, der schon seit 1198 in der 20 Lower Bridge St. in Dublin existiert. Aber Dublin hat noch viel mehr zu bieten, als Partymeilen und Pubs. Um die touristischen Pfade zu verlassen, lohnt sich ein Stadtbummel nach Northside. Wenn das irische Wetter mal wieder nicht mitspielt, kannst du auch mit einem Hop-on-Hop-off-Bus von DoDublin oder CitySightseeing mit Stopps an bis zu 30 Sehenswürdigkeiten die irische Hauptstadt erkunden.

Leider ist Dublin für viele Reisende leider bloß eine Reiseziel für Sauftrips über das Wochenende. Dies wird der Stadt mit ihrer reichen Kulturszene jedoch absolut nicht gerecht. Wusstest du etwa, dass Dublin die meisten Buchläden pro Kopf in Europa hat? Stöbere in den Werken des Antiquariats The Winding Stair in Northside. Rockfans der 80s werden sicher wissen, dass sich U2 im Jahr 1976 in Dublin gründete. Folge den Spuren der irischen Erfolgsband zur Wall of Fame an der Temple Lane South und dem Little Museum of Dublin, das originale Ausstellungsstücke der Band zeigt. Dublin erfüllt noch ein weiteres Kriterium einer typischen europäischen Metropole, die Stadt ist ziemlich teuer. Für unter 100 Euro die Nacht findest du eigentlich keine Unterkunft mehr in Zentrumsnähe und dann kommen noch Essen, Transport und Eintrittskarten für Sehenswürdigkeiten hinzu. Zusammen mit einigen Freunden, die mich während meiner Zeit in Dublin besuchten, und meinem Hund Gismo, kam ich für einige Tage auf dem Campingplatz Rock Farm Slane unter. Da es etwa 45-Minuten Autofahrt bis ins Stadtzentrum sind und ich Gismo nicht den ganzen Tag alleine auf dem Campingplatz lassen wollte, begleitete er uns die meiste Zeit durch Dublin. Bloß Abends wenn wir die Pubs besuchten, ließ ich ihn im Auto und parkte an einer ruhigen Straßenecke oder in einem der Dubliner Parkhäuser. Wie auch in Edinburgh und London gilt in Dublin, wer sein Parkticket nicht rechtzeitig zahlt, hat ganz schnell eine Parkkralle am Reifen.
Reise mit Hund
Wie ich dir bereits in meinen Blogartikeln über den Wild Atlantic Way erzählt habe, ist kein Ort in Irland weiter als 1,5 Stunden vom Meer entfernt. Die irische Hauptstadt bildet da natürlich keine Ausnahme. Der Portmarnock Beach östlich des Dubliner Flughafens ist ein weitläufiger Sandstrand, an dem auch Hunde das ganze Jahr über erlaubt sind. Innerhalb der Stadt bietet der Phoenix Park mit seinen zahlreiche Wiesen und Spazierwegen auf insgesamt 1.750 Hektar, genügend Platz, um deinen Vierbeiner auch während des City-Trips bei Laune zu halten. Innerhalb der Stadt gilt Leinenpflicht, was ich dir aufgrund der vielen Menschen und des hektischen Verkehrs auch nur raten kann einzuhalten.

Für die Einreise mit Hund nach Irland benötigst du außerdem:
- einen Mikrochip oder eine Tattowierung
- eine gültige Tollwutimpfung
- einen EU-Heimtierausweis oder ein Gesundheitszeugnis
- vor jedem Besuch eine Behandlung gegen Bandwürmer, außer du reist aus Nordirland ein (24 bis 120 Stunden vor der Einreise, vom Tierarzt im Ausweis eingetragen)
Dublin verfügt über zahlreiche Tierarztpraxen und auch vier Tierkliniken, die für Notfälle rund um die Uhr geöffnet haben (MyVet Lucan, Patrick Condren, Village Vets Killester und Dogs Aid Clinic). Die Iren sind in den letzten Jahren mehr und mehr auf den Hund gekommen. So gibt es in Dublin in fast jedem Stadtteil einen Tierbedarfsladen, Hundefriseur oder Dog Sitting-Service.
Sehenswürdigkeiten in Dublin
Dublinia
Die Dublinia ist ein zeitgeschichtliches Museum über die Wikingerzeit und Geschichte Dublins im Mittelalter. Noch faszinierender als die Ausstellungen selbst finde ich das imposante graue Gebäude, denn Dublinia befindet sich in einem Teil der Christ Church Cathedral. Das Museum gibt es bereits seit 1993 und steht symbolischerweise heute genau an der Stelle, an der sich einst die Dubliner Wikingersiedlungen befanden.

Das Museum hat täglich von 10-16 Uhr geöffnet und Tickets beginnen bei 13,50 Euro für Studenten und 15 Euro für Erwachsene. Übrigens mit dem Go City All-Inclusive Dublin Pass erhältst du kostenfreien Eintritt zur Dublinia und zahlreichen anderen Museen in Dublin. Mehr Informationen zum Dublin Pass findest du hier.
Dublin Castle
Im Herzen der Altstadt liegt an der Dame Street die majestätische Dublin Castle (irisch: Caisleán Bhaile Átha Cliath). Von der ursprünglich erbauten Burg aus dem 13. Jahrhundert ist heute nur noch der alte Turm übrig, die restlichen Gebäude wurden im 18. und 19. Jahrhundert nachgebaut. Dies ist übrigens auch der Grund, weshalb die Dublin Castle heute gar nicht wirklich an eine typisch mittelalterliche Ritterburg erinnert. Die Burg war übrigens einst Tatort eines der größten und bis heute nicht aufgeklärten Verbrechen der irischen Geschichte, dem Diebstahl der Kronjuwelen im Jahr 1907.

Die Dublin Castle hat täglich von 10:00–16:00 Uhr und an den Wochenenden von 09:45–17:45 Uhr geöffnet. Der Eintritt in die Burganlage ist kostenlos, bloß die Führungen sind kostenpflichtig.
Guinness Storehouse
Was uns Kölner unser Kölsch, ist den Iren ihr Guinness-Bier. Das schwarze Starkbier, dem man nachsagt würzig-herb und auch etwas süffig zu schmecken, ist das Wahrzeichen der Stadt und für viele ein absolutes Muss bei ihrer Irland-Reise. Das Guinness-Bier ist ein absolutes Kultgetränk in ganz Irland und in wirklich jedem Pub auf der grünen Insel vertreten. Das Guinness Storehouse ist ein Museum, das seine Besucher über die 250-Jahre alte Geschichte der legendären Guinness-Brauerei und des Gründers Arthur Guiness informiert. Das Museum befindet sich im selben Gebäude, in dem einst der wichtige Fermentationsprozess durchgeführt wurde, bei dem die Hefe dem Biersud beigefügt wird. Heutzutage wird das Schwarzbier in über 40 Brauereien auf der ganzen Welt hergestellt, das Herzstück aber bleibt die St James’s-Gate-Brauerei in Dublin.

Das Guinness Storehouse hat täglich von 10-17 Uhr und an den Wochenenden bereits ab 9:30 Uhr geöffnet. Tickets beginnen bei 14,50 Euro pro Person und es werden verschiedene Erlebnistouren bzw. Führungen durch das Museum angeboten, die direkt online gebucht werden können. Für ein Pint oder Lager Guinness in einem irischen Pubs zahlst du übrigens zwischen 5 und 8 Euro.
Kilmainham Gaol
Ein weitere Grund, weshalb ich unbedingt noch einmal nach Irland reisen muss? Während meiner Reise letzten Herbst hatte ich leider keine Zeit mehr, das ehemalige Dubliner Gefängnis Kilmainham Gaol (irisch: Príosún Chill Mhaighneann) zu besichtigen. Heute warten im Kilmainham Gaol natürlich keine Insassen mehr auf das Ende ihrer Haftzeit oder sogar die Todesstrafe, sondern es dient als Museumsanlage. Das im Jahr 1795 errichtete Gefängnis ist heute Europas größtes erhaltenes viktorianisches Gefängnis. Der Großteil der Anführer des irischen Unabhängigkeitskampfes 1919-1921 saßen unter teils extrem schlechten Bedingungen hier in Haft. So bleibt das Kilmainham Gaol für immer mit der Geschichte des irischen Kampfes für Unabhängigkeit verbunden.

Kilmainham Gaol faszinierte seit jeher die Menschen. Die Gefängnisanlage wurde bereits als Drehort für zahlreiche Filme genutzt, unter anderem auch für das Musikvideo A Celebration von U2. Das Museum kann täglich von 9:30-17:30 Uhr besichtigt werden. Erwachsene zahlen 6 Euro und Kinder 2 Euro Eintritt.
St. Patricks Cathedral
Die Dubliner St. Patricks Cathedral (irisch: Ardeaglais Naomh Pádraig) ist die größte Kathedrale Irlands und galt lange Zeit als die Kirche des Volkes. Denn während die Christ Church Cathedral vornehmlich von den englischen Besetzern genutzt wurde, diente die St. Patricks Cathedral als Zufluchtsort für die irische Gemeinde und so als wichtigste Kirche der Iren. 1191 als klapprige Holzkapelle erbaut, befindet sich die St. Patricks Cathedral an einem für die Iren sehr bedeutsamen Ort: Hier soll die Quelle gelegen haben, an welcher der heilige St. Patrick bekehrte Christen getauft hat.

Übrigens musste die Kathedrale in den 1860er-Jahren aufwendig saniert werden. Möglich war dies nur durch das gespendete Geld der Guinness-Familie. Als Dank wurde wenige Jahre später eine Büste von Mr. Benjamin Guiness vor dem Gebäude aufgestellt, die noch heute vor der Kathedrale wacht. Die St. Patricks Cathedral hat täglich von 9:30-17 Uhr geöffnet, da in der Kathedrale jedoch diverse öffentliche nationale Feierlichkeiten ausgetragen werden, kann es besonders an Feiertagen zum Ausschluss der Öffentlichkeit kommen.
The Brazen Head
Dublin hat viele Pubs, aber keiner ähnelt dem legendären The Brazen Head. Im Jahr 1198 gegründet ist The Brazen Head der mit Abstand älteste Pub der irischen Insel, auch wenn von dem alten historischen Gebäude heute nicht mehr viel übrig ist. Aber wo in Dublin ist das schon der Fall? Bereits Schriftsteller wie Jonathan Swift, Revolutionäre und Freiheitskämpfer, wie Robert Emmet, sowie Musiker wie Van Morrison wussten die gute Stimmung, das lokale Bier und den frischen Fisch zu schätzen und besuchten The Brazen Head.


Noch heute ist The Brazen Head bekannt für den Messingdekor hinter den vergitterten Fenstern, die Laternenbeleuchtung und abendliche Livemusik.
Trinity College
Die wohl bekannteste Sehenswürdigkeit der irischen Hauptstadt ist die altehrwürdige Universität Trinity College (irisch: Coláiste na Tríonóide) an der College Green Street. Sie hat zahlreiche Dichter und Denker wie Samuel Beckett, Oscar Wilde oder Bram Stoker hervorgebracht und zählt mit Studiengebühren in Höhe von knapp 20.000 Euro auch heute noch zu den nobelsten irischen Universitäten. Das Trinity College ist die älteste Universität Irlands, sowie eine der ältesten Universitäten der Welt. Einst im Jahr 1592 von Königin Elisabeth I. für ihre protestantischen Bürger auf der irischen Insel gegründet, blickt das Trinity College auf eine bewegte Geschichte zurück. Von den ursprünglichen Bauten ist heute jedoch keines mehr vorhanden.


Das wohl spektakulärste Gebäude auf dem Campusgelände ist die Old Library, die den gigantischen 65-Meter langen Long Room umfasst. Die alte Bibliothek ist datiert auf das Jahr 1732 und beherbergt rund 200.000 Werke. Das mit Abstand wertvollste von ihnen ist das wohlgehütete Book of Kells, welches in einem seperaten Nebenraum aufbewahrt wird. Das Book of Kells ist das berühmteste mittelalterliche Manuskript der Welt und stammt aus dem achten oder neunten Jahrhundert. Die illuminierte Handschrift beinhaltet die vier Evangelien des Neuen Testaments und einzigartige Buchmalereien, die ihm 2011 den Titel des Weltdokumentenerbes verliehen. Das Trinity College kann täglich von 09:30 – 17:00 Uhr besichtigt werden. Die Besichtigung der Old Library und des Book of Kells schlägt mit 19 Euro pro Person zu Buche, wobei es wie üblich in Irland für Kinder, Studenten und Gruppen Rabatte gibt.
Sehenswürdigkeiten außerhalb von Dublin
Grafschaft Meath
Wenn du nach meinen Blogartikeln über Schottland und Nordirland noch nicht genug hast von Verschwörungen, Sagen und Geschichten, dann ist dieser Blogartikel genau das Richtige für dich. Den Beitrag über Dublin habe ich tatsächlich bereits Anfang November begonnen zu schreiben. Wieso ich das erwähne? Halloween liegt nun einige Tage zurück, eine Tradition, die wir aus Irland übernommen haben. Das irische Samhain-Fest markiert das Ende von Sommer und Ernte und den Beginn des langen und kalten Winters, der oft mit dem Tod in Verbindung gebracht wird.

Die Kelten glaubten, dass sich in der Nacht vor dem keltischen Neujahr (1. November) die Grenze zwischen den Welten der Lebenden und der Toten öffnet und die Geister der Toten auf die Erde zurückkehren. Wenn du zufällig Ende Oktober in Irland bist, dann besuche unbedingt das Púca Halloween Festival in der Grafschaft Meath. Nirgendwo sonst auf der Welt wird Halloween so zelebriert wie hier, mit traditionellen Geistertänzen, mystischer Musik, Erzählungen alter Geschichten und Shows im historischen Boyne Valley.
Lambay Island
Wusstest du, dass es in Irland wilde Kängurus gibt? Nordöstlich von Dublin liegt die Lambay Island (irisch: Reachrainn) und hier leben tatsächlich Wallaby’s in Einklang mit irischen Schafen, Kühen und Rotwild. In den 1950er und 60 er Jahren brachten die Besitzer der Lambay Island, die Familie Baring, einige Rotnackenwallabies auf die Insel, die sich in der darauffolgenden Zeit fröhlich vermehrten.

Um Inzucht zu vermeiden kamen über die Jahre weitere Kängurus aus dem Dubliner Zoo hinzu, sodass heute knapp 100 der liebreizenden Tiere die 241 Hektar große Insel unsicher machen. Lambay Island ist zum Schutz der Tiere nur in den Sommermonaten überhaupt für Touristen geöffnet und auch dann nur in Form von geführten Touren.
Fazit
Die irische Hauptstadt Dublin ist so ein Ort, den man entweder liebt oder hasst. Der für die irische Insel so ungewöhnlich laute Verkehr, die grauen Kopfsteinpflastergassen, gesäumt von Pubs mit knallroten Türen und Fensterläden, versprühen einen ganz besondern Flair. Gerade für Reisende mit Hund ist die richtige Planung vor der Reise essentiell, denn nicht alle Hotels und Restaurants in Dublin sind hundefreundlich und auch nicht in allen Stadtparks sind Vierbeiner erlaubt. Ich hoffe daher, dass ich dir mit diesem letzten Beitrag über meine dreimonatige Großbritannien-/ Irlandreise, ein wenig bei der Entscheidungsfindung für den nächsten Trip helfen konnte.
Oh, don’t sorrow, no don’t weep for tonight, at last, I am coming home. I am coming home…
U2, A Sort Of Homecoming
Weitere Artikel über das Reisen in Irland:
Wild Atlantic Way Teil I: Mit Hund von Inishowen bis zum Connemara-Nationalpark
Die grüne Insel Irland wird von allen Seiten vom Atlantik umschlungen, während sich im Inland Berge und Wiesen voller bunter Kühe abwechseln. Wer kennt sie nicht, die gute Irische Butter- und tatsächlich, auf den sattgrünen, schier endlosen Wiesen, weit entfernt von Massentierhaltung und Antibiotika, leben die angeblich glücklichsten Rinder der Welt. Auf fünf Millionen Iren…
WeiterlesenWild Atlantic Way Teil II: Mit Hund von Galway bis nach Kinsale
Céad míle fáilte. Übersetzt aus dem Irisch-Gälischen, heißt dieses Sprichwort der Iren „One hundred thousand welcomes.“ Und tatsächlich, kein anderes Land in Westeuropa habe ich als so gastfreundlich erlebt, wie die grüne Insel Irland. Ob bei einer Panne meines BMWs am Straßenrand, beim Pläuschchen in den Bars von Dublin oder bei zufälligen Bekanntschaften mit anderen…
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