Die Hansestadt Hamburg habe ich nun bereits ganze drei Mal besucht und immer wieder fasziniert sie mich aufs Neue. Der besondere Flair der alten und bis heute gelebten Fischereikultur, der raue Seewind, der betriebsame Stadthafen und die deftige Meeresküche machen Hamburg zu einer der beliebtesten Städte Deutschlands – nicht nur in meinem persönlichen Ranking. Tatsächlich besuchen laut den Auswertungen der Metropolregion Hamburg jährlich rund 198 Millionen Tagesgäste die Hansestadt. 78 Prozent aller Aufenthalte in Hamburg sind Tagesreisen, viele von ihnen Kreuzfahrttouristen. Denn als einer der größten Containerumschlaghäfen bilden der Hamburger Hafen und der internationale Flughafen einen der wichtigsten Logistikstandorte weltweit.
Reiseinformationen für die Hansestadt Hamburg
Hamburg ist die zweitgrößte Stadt Deutschlands mit über 1,9 Millionen Einwohnern. Sie gilt als eine der Städte mit der höchsten Lebensqualität weltweit, dementsprechend hoch sind allerdings auch die Wohnungsmieten auf dem begehrten Pflaster. Die schönsten Unterkünfte befinden sich direkt am Ufer der Elbe mit Aussicht auf die betriebsamen Landungsbrücken, einem der Wahrzeichen der Hansestadt. Hamburg ist einer dieser Orte, die einfach das ganze Jahr über eine Reise wert. Im Sommer laden die herrlichen Elbstrände zum Sonnenbaden ein und im Winter mischen sich Hamburger und Besucher gleichermaßen auf den gemütlichen Hafen-Weihnachtsmärkten.

Hamburg wird zwar oft nachgesagt, eine der deutschen Städte mit dem meisten Niederschlag im Jahresvergleich zu sein, tatsächlich sind es aber durchschnittlich „nur“ etwa 133 Regentage im Jahr – München kommt sogar auf 40 Tage mehr. Viel Wasser sorgt jedoch oftmals auch für viel Natur, so auch in Hamburg. Tatsächlich gilt sie als die grünste Millionenstadt der Bundesrepublik. Trotz des großen Industriehafens besteht rund ein Fünftel der Stadtfläche aus Wiesen, Wäldern, Parkanlagen und Wasser – ideal für Reisende mit Hund. Viel Natur findet sich auch innerhalb der feuchten Erde in den Hamburger Stadtparks. Zahlreiche Regenwürmer leben im Erdreich der Elbmetropole – passend dazu, befindet sich im Zentrum für Naturkunde der Universität Hamburg, die weltweit größte Regenwurmsammlung.
Der optimale Reisezeitraum für einen Trip in die Hansestadt sind 3-4 Tage. Allerdings gilt immer, desto länger, desto mehr kannst du auch sehen. Bei einem Wochenendtrip hast du jedoch genügend Zeit, die Stadt mit ihren Sehenswürdigkeiten zu erkunden und noch ein paar Ecken abseits der klassischen Highlights zu besichtigen.
Anreise: Auto, Zug, Bus oder Flugzeug – die Qual der Wahl
Viele Besucher reisen mit dem Auto nach Hamburg. Besonders wer sich auf der Weiterfahrt nach Skandinavien oder die deutschen Ostseeinseln befindet, kommt je nach Route früher oder später an der Elbmetropole vorbei. Alternativ verkehren zahlreiche Fernbusse, die Deutsche Bahn, sowie Flüge innerhalb Deutschlands. Obwohl meine Heimatstadt Köln und Hamburg nur knapp 425 km voneinander entfernt liegen, zieht sich die Strecke besonders aufgrund der vielen Baustellen ordentlich. Kleiner Tipp – Wer nicht selbst fahren will, aber auch kein passendes Zugangebot findet, kann auch bei Blablacar nach Fahrtangeboten suchen. Einfach Startpunkt und Ziel eingeben und nach Fahrern suchen, die noch Mitfahrer für ihre Strecke suchen. So habe ich mir während des Studiums die Heimfahrten von Stuttgart nach Köln finanziert.

Hamburg Card – Yes or No?
Bei einem längeren Aufenthalt in Hamburg lohnt sich die Hamburg Card. Je nach Tarif kannst du unbegrenzt die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen und erhältst Ermäßigungen bei einigen Stadtführungen, Hafenrundfahrten, Museen und Ausstellungen. Die Fahrt mit der Fähre und einige Eintritte sind sogar kostenlos. Es gibt diese Karte für Alleinreisende und Gruppen. Den Pass bekommst du für 1, 2, 3 oder 5 Tage.
Mobilität vor Ort
Hamburg ist ziemlich weitläufig und auch wenn du viele Sehenswürdigkeiten zu Fuß erreichen kannst, lohnt es sich einen Blick auf das gut ausgebaute Verkehrsnetz zu werfen. Busse, S-Bahnen, U-Bahnen und Züge verbinden die verschiedenen Stadtteile miteinander. Eine weitere tolle Art um die Stadt zu erkunden, ist vom Wasser aus mit einer der HVV-Fähren. Sie sind wohl die günstigste und gleichzeitig authentischste Art der Fortbewegung in der Hansestadt. Die Linien 62 und 64 fahren in Richtung Finkenwerder und die Linie 72 bringt dich hinüber zur Elbphilharmonie. Alle Fahrpläne der Hafenfähren findest du hier (Fahrpläne Hafenfähren). Vom Wasser hast du auch einen guten Blick auf die vielen Brücken der Hansestadt. Tatsächlich zählt Hamburg zu den brückenreichsten Städten der Welt und schlägt mit über 2.500 Brücken sogar Amsterdam und Venedig.

Eine weitere tolle Möglichkeit die Stadt zu erkunden, ist eine Fahrt mit den roten Bussen der Hop-on-Hop-off-Touren. Die Touren dauern ohne Aussteigen ungefähr 90 Minuten und kosten pro Person um die 17,50 € (mit der Hamburg Card nur 15 €). Kinder, Studenten und Senioren erhalten Rabatt. Auf der Homepage des bekanntesten Veranstalters findest du noch weitere Angebote, wie zum Beispiel die Hafentouren – kleiner Tipp, eine Schiffsfahrt durch die Speicherstadt am Abend!
Reise mit Hund nach Hamburg
Nach all den Städtetrips, die mein Hund Gismo hinter sich hat, war der nach Hamburg wohl einer der entspanntesten. Das lag vor allem an dem vielen Spaziermöglichkeiten, aber auch den zahlreichen hundefreundlichen Restaurants und Cafés. Hier die Fakten für Hundebesitzer auf einen Blick: Insgesamt 600 ha Grünfläche warten darauf entdeckt zu werden, es gibt 186 verschiedene Hundefreilaufflächen und 111.301 registrierte Hunde im Jahr 2024 in der Hansestadt. Die Hamburger gelten als besonders hundefreundlich. Und das ist nicht nur Gismos und meine Einschätzung, tatsächlich wurde die Elbmetropole im Jahr 2016 von Europas größten Hundemagazin „DOGS“ zu hundefreundlichsten Stadt Deutschlands gewählt.

Und wohin nun am besten mit Hund?
- Inga von travel-dogs.de erzählt in ihrem Hamburg-Blogbeitrag von Stadtspaziergängen durch Hamburg, Stand-up-Paddling Abenteuern auf der Alster (natürlich begeitet von ihren beiden Hunden) und hundefreundlichen Bootsfahrten.
- Rund acht Prozent der Gesamtfläche Hamburgs besteht aus Wasser. Was wäre an einem heißen Sommertag also besser, als ein Strandbesuch mit Hund? Das geht am Falkensteiner Ufer, einer 24.400 m² große Freilauffläche direkt am malerischen Elbstrand – Hunde sind natürlich erlaubt!
- Schwimmen im Eichbaumsee – das geht an der Hundebadestelle der Dove Elbe.
- Einen Kinobesuch mit Hund genießen im Schanzener Open-Air-Kino, jedes Jahr von Ende Juli bis Anfang September.
- Die schönsten Hunde-Freilaufzonen in Hamburg – es gibt so viele; Die Michel-Wiese, die Alsterwiesen, das Niendorfer Gehege, der Meyers Park, Neugraben Fischbek oder der Jenisch Park. Du brauchst noch mehr Auslauftipps für deinen Vierbeiner? Hier findest du eine Auflistung aller Hamburger Hunde-Freilaufzonen.
- Sightseeing am Morgen und Wochentagen – mein Tipp für jeden Großstadtbesuch mit Hund. Erspare deinem Vierbeiner Menschenmassen und Gedränge und spaziere stattdessen lieber am frühen Morgen zu den schönsten Sehenswürdigkeiten der Hansestadt – dem Rathaus, der Reeperbahn und dem Jungfernstieg.
- Zwischen den Schönen und Reichen am Elbstrand in Blankenese – aber Vorsicht vor den über 5.000 Treppen, die Blankenese auch den Beinamen „Treppenviertel“ verpassten und gerade bei älteren Hunden eher für Unmut sorgen werden.
Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Hamburg
Der Hamburger Hafen
Der betriebsame Hamburger Hafen ist einer der größten Umschlaghäfen der Welt mit vier Containerterminals, jährlich über 135 Millionen Tonnen Umschlagsgütern im Seeverkehr und mehr als 900.000 Kreuzfahrttouristen. Hier ist immer etwas los. Im Mai feiern tausende Menschen beim spektakulären Hafenfest den Geburtstag des Hafens und im Sommer wird an den Elbstränden gegrillt, gefeiert und gelacht. Von den Landungsbrücken setzen Schiffe zum Stage Theater über und hier werden außerdem die frischesten Fischbrötchen der Hansestadt verkauft.

Am besten lässt sich das riesige Hafengelände bei einer Hafenrundfahrt entdecken. Du hast die Wahl zwischen den öffentlichen Fähren und privaten Touren.
Das legendäre Stage Theater
Hamburg ist die deutsche Musicalstadt. Im gelben König der Löwen-Zelt wird bereits seit 2001 der berühmte Disney-Klassiker aufgeführt. Vorübergehende Produktionen wie Aladdin, Rocky, das Phantom der Oper und das Wunder von Bern wurden bereits im Nachbarzelt aufgeführt.

2020 sollte Harry Potter and the Cursed Child seine deutsche Premiere in Hamburg feiern, allerdings musste die Aufführung aufgrund der Corona-Pandemie verschoben werden. Heute belegt Hamburg Platz 3 der Musical-Metropolen, hinter New York und London.
Ein Bauwerk der Superlative – Die Elbphilarmonie
Die Elbphilharmonie wurde 2016 nach langer und intensiver Bauzeit endlich fertig gestellt und belegt heute den 12. Platz in der Liste der teuersten Gebäude der Welt, mit saftigen 760 Millionen Euro Baukosten. Geplant waren ursprünglich 80 Millionen. Das Konzerthaus der Superlative wurde auf rund 17.000 Stahlbetonpfählen mitten im Strom der Elbe errichtet. Es besteht aus zwei Konzertsälen, einem Hotel, 45 der teuersten Wohnungen Hamburgs und einer frei zugänglichen Besucherterasse in 37 Metern Höhe. Von hier oben hast du einen fantastischen Blick auf die Hansestadt und den weitläufigen Hafen.

Um den Besuchermassen zu entgehen, empfiehlt sich ein Besuch am frühen Morgen oder Abend. Am Ticketschalter erhältst du ein kostenfreies Ticket für die Plaza. Alternativ kannst du die Elbphilharmonie im Rahmen einer öffentlichen Führung besichtigen. Diese dauert etwa eine Stunde und kostet 15 € pro Person. Nur bei Führungen die über die offizielle Website der Elbphilharmonie (bzw. vor Ort) gebucht werden, gelangst du auch in den Großen Saal.
Die charmante Speicherstadt
Die Hamburger Speicherstadt ist der weltgrößte historische Lagerhauskomplex und UNESCO-Weltkulturerbe. Das historische Backsteinensemble wurde zwischen 1883 und 1927 erbaut und ist heute denkmalgeschützt. Einst lagerten hier die Schätze aus aller Welt, wie Kaffee, Tabak oder Kakao. Außerdem befindet sich hier das größte Orientteppichlager der Welt. Du kannst die Speicherstadt bequem zu Fuß über die vielen Brücken erkunden oder vom Wasser aus im Rahmen einer Hafenrundfahrt. Sehr empfehlenswert sind auch die Fahrten bei Nacht.

Weitere beliebte Ziele in der Speicherstadt sind die Kaffeerösterei, das Miniatur Wunderland und das Gewürzmuseum. An die Speicherstadt grenzt die moderne HafenCity, in der sich auch die Elbphilharmonie befindet.
Der Jungfernstieg an der Binnenalster
Der Jungfernstieg ist eine herrliche Flaniermeile und das Herzstück der Stadt. Früher gingen hier die Familien an den Sonntagen spazieren, um ihre unverheiratete Töchter (die Jungfern) vorzuführen. Außerdem war der Jungfernstieg im Jahre 1838 Deutschlands erste asphaltierte Straße.

Der Jungfernstieg liegt am südwestlichen Ufer der Binnenalster und führt vom Rathausmarkt bis zum Gänsemarkt. An sonnigen Tagen hast du von den tribünenförmigen Treppen am Jungfernstieg einen traumhaften Ausblick.
Die Hauptkirche Sankt Michaelis (Michel)
Der Michel gehört nach Hamburg, wie der Dom nach Köln. Die Turmuhr der Sankt Michaelis Kirche ist sogar die größte Deutschlands. Das Ziffernblatt umfasst stattliche acht Meter Durchmesser, der große Zeiger ist 4,91 Meter und der kleine Zeiger 3,60 Meter lang. Die Kirche selbst ist nach dem Erzengel Michael benannt und gilt als das Wahrzeichen der Hansestadt.

Außerdem gibt es auf 82 Metern Höhe eine Aussichtsplattform, die einen spektakulären Blick auf die Dächer der Stadt ermöglicht. Entweder erklimmst du die 452 Stufen bis zur Plattform selbst oder du lässt dich von dem Aufzug im ersten Stock gemütlich hinauf transportieren.
Spaziergang durch den alten Elbtunnel
Auf einer Länge von 426 Metern erstreckt sich der 1911 eröffnete alte Tunnel unterhalb der Elbe und verbindet so die Landungsbrücken mit dem Hafengebiet in Steinwerder. Rund 400.000 Kacheln schmücken nach aufwendigen Sanierungs- und Restaurationsarbeiten den Tunnel, der heute ganztägig für Fußgänger und Radfahrer geöffnet ist.

Der Elbtunnel galt zur Zeit seiner Bebauung nicht nur als technische Sensation, sondern trägt seit 2011 auch den Titel des „Historischen Wahrzeichens der Ingenieurbaukunst in Deutschland.“
St. Pauli und seine legendäre Reeperbahn
Die Reeperbahn ist Hamburgs bekanntestes Vergnügungsviertel und erstreckt sich auf etwa 930 Metern zwischen dem Millerntor und dem Nobistor im Stadtteil St. Pauli. Ihren Namen erhielt sie von den Reepschlägern, den Seilern und Taumachern, welche für die Produktion ihrer Schiffstaue einst eine lange und gerade Bahn benötigten.

Heute ist die Reeperbahn eher bekannt für die große Anzahl an Nachtclubs, Diskotheken, Bars, Kneipen und Erotiketablissements. Die Reeperbahn wird auch als „die sündigste Meile der Welt“ bezeichnet.
Unterwegs im Hamburger Treppenviertel Blankenese
Blankenese ist einer der schönsten Stadtteile der Hansestadt und zugleich mit 5.000 Stufen auch das treppenreichste Viertel der Welt. Blankenese liegt im Bezirk Altona und bezirzt seine Besucher mit einem idyllischen Postkartenmotiv bestehend aus kleinen, verwinkelten Gassen, weißen mediterranen Häusern und prunkvollen Villen am Ufer der Elbe. Lohnenswert ist auch der Aufstieg auf den 72 Meter hohen Süllberg, von wo aus du einen großartigen Ausblick auf die auf der Elbe schippernden Containerschiffe und das große Airbus-Gelände hast.

Bekannte Persönlichkeiten, die in Blankenese leben sind z.B. Otto Waalkes, Rolf Zuckowski, Guide Maria Kretschmer oder Til Schweiger.
Kontrastprogramm im portugisieschen Viertel
Das Portugiesenviertel liegt im Süden der Hamburger Neustadt und ist bekannt für seine Vielfalt an iberischen Restaurants, Bistros, Cafés und Tapasbars. Im Sommer erwecken die Tische und Bänke vor den Restaurants, der Geruch von gegrillten Fisch, Paella und Tapas, sowie die Galeristen und Kunsthandwerker, deren Geschäfte die Gehwege säumen, einen mediterranen Urlaubsflair. Beim Flanieren durch das Viertel katapultierten mich die würzigen Gerüche, fröhlichen Lieder und grün-rot-goldenen Flaggen zurück zu Gismos und meiner Algarve-Reise.
Grün, grüner, Hamburg
Ich erwähnte es ja bereits – Hamburg zählt zu den grünsten Metropolen der Welt. So kommen auf jeden Einwohner rund 114 m² Grünfläche. Mitten im Herzen der Stadt befinden sich die Binnen- und die Außenalster. Die fast direkt am Wasser verlaufenden Wege sind bei Fußgängern und Joggern sehr beliebt und auf der Außenalster kann gesegelt und Tretboot gefahren werden.

In der Hansestadt gibt es auch einige Stadtparks. Die Parkanlage des Planten un Blomen (Pflanzen und Blumen) besteht aus herrlichen Blumenbeeten, kleineren Seen und Flüssen. In Winterhunde befindet sich der Stadtpark und der Botanische Garten in Klein Fottbek ist ebenfalls ein beliebter Treffpunkt im Sommer, um zu picknicken, grillen und die Sonne zu genießen.
Fazit
Die Hansestadt Hamburg umgibt ein ganz besonderer Flair. Die alte Fischereikultur im Hamburger Hafen und die Erinnerung an den einstigen Handel in der Speicherstadt, sowie den Bau eines der bedeutendsten deutschen Bauwerke des 20. Jahrhunderts, dem Alten Elbtunnel, verbinden Vergangenheit mit Gegenwart. Die über 2.500 Brücken in Hamburg führen die Besucher quer durch eine der vielfältigsten Städte im Herzen Europas, vorbei an Reeperbahn, Fischmarkt und einigen der erfolgreichsten Shows und Musicals der Welt. Und ich hoffe, dass deine Reise nach Hamburg genauso schön endet, wie einst meine – gemeinsam mit Gismo und einem köstlichen Fischbrötchen auf den Landungsbrücken.
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